Ganz ohne Touristenfallen nach Bulgarien reisen: Hier finden Sie die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Bulgarien. Lesen Sie, welche Highlights und Attraktionen Sie beim Urlaub in Bulgarien auf keinen Fall versäumen dürfen!
Bulgarien empfängt seine Gäste mit einem äußerst vielseitigen Angebot. Ob Badespaß und Party an der Goldküste, Spazieren durch faszinierende Natur, monumentale Festungen, reich verzierte Klöster und imposante Architektur in der Hauptstadt Sofia – Bulgarien hat für jedes Interessensgebiet die richtige Antwort.
Inhaltsverzeichnis
Rila Kloster

Das Rila Kloster beeindruckt Pilger und Besucher durch sein reich verziertes Erscheinungsbild. Das Rila-Kloster liegt in einem malerischen Tal des Rila-Gebirges und ist das größte orthodoxe Kloster des Landes. Es gilt in Bulgarien als Nationalheiligtum und zählt seit 1983 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Goldküste am Schwarzen Meer

Die Goldküste am Schwarzen Meer befindet sich etwa 18km nördlich der bulgarischen Stadt Warna und ist knapp 4km lang. Die Goldküste begeistert Urlauber mit ihrem goldschimmernden Sandstrand und hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Party-Destination für junge Urlauber entwickelt.
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Altstadt von Nessebar

Die Altstadt von Nessebar liegt auf einer winzigen Halbinsel an der Schwarzmeer-Küste und zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Museumsstadt mit wunderschön restaurierten Häusern, uralten Kirchen und Jahrtausende alten Ausgrabungen verströmt den Flair der Bulgarischen Wiedergeburt.
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Thraker-Gräber und Königsgrab von Sveshtari

Die berühmten Thraker-Gräber sind Teil des archäologischen Ausgrabungskomplexes „Sboryanovo“. Das Thraker-Grab von Sveshtari wurde im 3. Jahrhundert vor Christus angelegt, ist fast vollständig erhalten und wie durch ein Wunder sogar von Grabräubern verschont geblieben. 1985 wurde das Zarengrab von Sveshtari von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
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Alexander-Newski-Kathedrale in Sofia

Die prachtvolle Alexander-Newski-Kathedrale wurde Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Sie ist Sitz des bulgarischen Patriarchen, des Oberhauptes der bulgarisch-orthodoxen Kirche. Der monumentale Kuppelbau am Alexander-Newski-Platz gilt als Wahrzeichen Sofias.
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Rosental bei Kazanlak

Das Rosental bei Kazanlak ist weltweit die wichtigste Produktionsstätte von Rosenöl. Hier werden in kilometerlangen Beeten weiße, rosafarbene und rote Rosen angebaut. Anfang Mai bis Mitte Juni stehen die Rosen in voller Blüte und das gesamte Tal duftet absolut unwiderstehlich. Das Festival der Rosen, das immer am ersten Juni-Wochenende stattfindet ist besonders sehenswert.
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Plovdiv – Kulturhauptstadt 2019

Plovdiv, die zweitgrößte Stadt Bulgariens, beeindruckt mit einer hervorragend erhaltenen Altstadt mit imposanten Vermächtnissen der Römer und Osmanen. Das gesamte historische Zentrum von Plovdiv steht unter Denkmalschutz und gleicht einer Reise zu verschiedensten Völkern der Vergangenheit. Für 2019 wurde Plovdiv zur Kulturhauptstadt Europas gewählt.
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Veliko Tarnovo und Festung Tsarevets

Die Festung Tsarevets in der bulgarischen Stadt Veliko Tarnovo ist ein gewaltiger Festungskomplex aus dem Mittelalter. Bei den Ausgrabungsarbeiten wurden Kirchen, Klöster, Paläste, Häuser und Burgmauern freigelegt. Die Ruinen der Festung wurden Mitte des 20. Jahrhunderts renoviert und sind eine bedeutende Sehenswürdigkeit Bulgariens. Auch Veliko Tarnovo selbst ist äußerst sehenswert. Die einstige Hauptstadt wird oft als schönste Stadt Bulgariens bezeichnet.
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Perperikon

Perperikon ist eine der ältesten Megalith-Anlagen Bulgariens. Die Funde des uralten Felsenheiligtums Perperikon gehen bis auf die Jungsteinzeit 5000 vor Christus zurück. Das Orakel von Dionysos aus der griechischen Mythologie wird hier ebenso vermutet wie die Kultstätte um den thrakischen Sänger Orpheus.
Das faszinierende Vermächtnis von Thrakern, Römern, Goten und Byzantinern kann auf markierten Wegen mit oder ohne Führung erkundet werden.
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Felsen und Festung von Belogradchik

Inmitten der spektakulären Felsen von Belogradchik, liegt im Nordwesten von Bulgarien die imposante Kaleto-Festung. Die Festung wurde ab dem 1. Jahrhundert von den Römern gebaut und von Byzantinern, Bulgaren und Türken oftmals zerstört. Die monumentalen Sandsteinformationen ziehen sich über eine Länge von rund 30 Kilometern und umgeben Belogradchik auf drei Seiten.
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