Die 12 schönsten Strände der Dominikanischen Republik

Zwischen Karibischem Meer und Atlantik hat die Dominikanische Republik unzählige paradiesische Strände zu bieten. Doch wo ist die Landschaft am schönsten, das Meer am klarsten und der Strand am saubersten?

In der Karibik urlaubt man ja hauptsächlich wegen der traumhafte Strände – die Dominikanische Republik lässt sich da nicht lumpen: weichen, weißen Sand unter Palmen und klares, türkisblaues Meer zum Baden, Schnorcheln und Tauchen hat nahezu die gesamte Küste zu bieten.

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Dennoch gibt es ein paar Fleckchen, die noch um einen Tick schöner sind, und die man beim Strandurlaub in der Dominikanischen Republik unbedingt gesehen haben soll! Sie zählen selbstverständlich zu unseren Top 10 Sehenswürdigkeiten der Dominikanischen Republik.

Strände von Punta Cana

Die Strände von Punta Cana sind sehr beliebt und erstrecken sich über eine Länge von rund 50 Kilometern entlang der Ostküste der Dominikanischen Republik - © s4svisuals / stock.adobe.com
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Die Strände von Punta Cana zählen unter den Touristenstränden in der Dominikanischen Republik zu den beliebtesten. Sie liegen am östlichsten Zipfel des Landes und erstrecken sich über eine Länge von rund 50 Kilometern entlang der Küste des Karibischen Meeres. Der 10km lange Bavaro Strand im Norden der Siedlung ist der wohl berühmteste von Punta Cana. 

Punta Cana bietet eine hervorragende Infrastruktur mit zahlreichen Resorts, Hotels und Restaurants entlang seiner Strände. Die meisten dieser Unterkünfte sind All-inclusive-Resorts, die eine Vielzahl von Aktivitäten und Annehmlichkeiten bieten, wie zum Beispiel Pools, Spas, Restaurants und Bars.

Für Aktiv-Urlauber bietet Punta Cana neben Baden, Schnorcheln und Tauchen eine Vielzahl an weiteren Wassersportaktivitäten, darunter Bootstouren, Kajakfahren, Parasailing, Jetski und Segeln. Landratten genießen die malerische Kulisse beim Golf, Tennis oder Reiten in der Nähe des Strandes. Der flache Strand eignet sich auch ideal für Familienurlaub.

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, um zum Strand von Punta Cana zu gelangen. Der Flughafen Punta Cana befindet sich in unmittelbarer Nähe des Strandes und öffentliche Verkehrsmittel verbinden den Strand mit anderen Teilen der Insel.

Macao Beach

Der Macao Beach ist bekannt für seine wilde Schönheit und ein Geheimtipp für Naturliebhaber auf der Suche nach Erholung, Dominikanische Republik - © Oleandra9 / stock.adobe.com
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An der bezeichnenden Kokospalmenküste eine halbe Autostunde nördlich vom Bavaro Beach liegt der etwa 1,5km lange Macao Strand. In seiner malerischen Bucht, umgeben von üppig grünen Bergen ist er bekannt für seine wilde Schönheit und ein Geheimtipp für Naturliebhaber auf der Suche nach Erholung. An seinen hohen Wellen treffen sich neben Bade-Urlauber auch Surfer und Bodyboarder.

Seine Landschaft ist allerdings wirklich unberührt – es gibt hier keine Infrastruktur, weder Sonnenliegen, noch Sonnenschirme oder Strandbars. Dafür wurde er aufgrund seines feinen, sauberen Sandes von der UNESCO als einer der schönsten Strände der Karibik unter Naturschutz gestellt – Hotels oder ähnliches wird es hier also noch länger nicht geben.

Playa Rincon

Der 2,5km lange Playa Rincon Strand liegt im Osten der Samaná Halbinsel und wurde bereits unter die 10 schönsten Strände der Welt gewählt, Dominikanische Republik - © doris oberfrank-list / stock.adobe.com
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Der 2,5km lange Playa Rincon Strand liegt im Osten der Samaná Halbinsel und wurde bereits unter die 10 schönsten Strände der Welt gewählt. An einer Flussmündung gelegen ist er von La Galeras aus innerhalb von 15 Minuten mit dem Auto oder mit dem Wassertaxi zu erreichen. In der idyllischen Bucht vor malerischen Hügeln ist abseits der üblichen Touristen-Spots nicht sehr viel los, es herrscht eine entspannte, nahezu geruhsame Atmosphäre.

Beim Kajakfahren, Schnorcheln, Tauchen, Wandern oder Coco Loco trinken lässt sich seine natürliche Schönheit genießen. Die Angebote für Snacks und Getränke sind allerdings überschaubar, am besten nimmt man eigene Verpflegung mit.

Las Terrenas Beach

Ebenfalls auf der Halbinsel Samaná rund 1,5 Autostunden westlich vom Playa Rincon liegen die herrlichen Strände von Las Terrenas. Über etwa 3 Kilometer erstreckt sich der Playa Casa Blanca zwischen türkisblauem Meer und üppigem Palmengürtel. Sein goldener Sand und das ruhige, flach abfallende Wasser sind bei Familien mit kleinen Kindern und Ruhesuchenden gleichermaßen beliebt.

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In einem kleinen Markt sind Kunsthandwerk und Souvenirs zu finden, Restaurants und Bars sorgen für das leibliche Wohl und Surfer und Kitesurfer nutzen die stabilen Wellen und Wind-Bedingungen.

Für einen gesamten Strandtag bei Las Terrenas sollten unbedingt auch die benachbarten Strände besucht werden:

  • Playa Punta Popy: wunderschön, aber leider meist ziemlich überlaufen
  • Playa Las Ballenas: weitläufig und strömungsarm
  • Playa Bonita: mit Restaurants, Hotels, Surfschule und Palmenschaukel
  • Playa Cosón: atemberaubende 6km lange Strandidylle mit Luxusvillen und tropischen Gärten, oft menschenleer

Playa Grande

Der malerische Playa Grande nahe Rio San Juan ist ein beliebter Surf-Spot in der Dominikanischen Repubik, der sich durch seine unberührte Natur auszeichnet - © Aliaksandr / stock.adobe.com
© Aliaksandr / stock.adobe.com
Der malerische Playa Grande nahe Rio San Juan ist ebenfalls ein beliebter Surf-Spot, der sich durch seine unberührte Natur auszeichnet. Der atemberaubende Blick aufs Meer lädt zu Strandspaziergängen im goldenen Sand ein. Wanderungen vom Strand aus führen durch Felsformationen und dichte Vegetation des Cabo Frances Viejo Nationalparks. Die Infrastruktur ist begrenzt, einige Strandhütten servieren allerdings kühle Getränke und himmlische Fischgerichte.

Cabarete Beach

Starke Winde und hohe Wellen zeichnen den 2km langen Cabarete Strand in der Nähe der gleichnamigen Siedlung an der Nordküste als perfekten Ort für Windsurfen und Kitesurfen aus. Auch Taucher und Schnorchler sind hier am richtigen Platz.

Der Strand verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur mit vielen Restaurants, Bars, Cafés und Geschäften in der Umgebung. Es gibt auch zahlreiche Möglichkeiten für Wassersport, Surfen, Windsurfen, Kitesurfen, Tauchen, Schnorcheln und Strand-Yoga. Die Unterkünfte direkt am Strand reichen von einfachen Pensionen bis zu luxuriösen Resorts.

Playa Dorada

Mehr Action gibts am Dorada Strand bei der Stadt Puerto Plata an der Nordküste, nur 15 Autominuten vom Flughafen entfernt. Auf seinen rund 3 Kilometern Länge am Atlantik schaffen die vielen Wassersport-Anbieter, Resorts, Bars und Restaurants eine lebhafte und ausgelassene Atmosphäre.

Nach Parasailing, Kajakfahren, Jet-Ski und Windsurfen laden Liegestühle im Schatten von Sonnenschirmen zum Entspannen ein. Kinder lieben das flache, ruhige Wasser und den Spielplatz in der Nähe des Strandes.

Playa Punta Rucia

Noch knapp 2 Autostunden weiter westlich in Richtung Grenze zu Haiti liegt das kleine Fischerdorf Punta Rucia. Hier drehen sich die Uhren um einiges langsamer als gewohnt. Aus den Bars klingt leise die Merengue-Musik bis ans Meer und verkürzt gemeinsam mit der traumhaften Kulisse die Wartezeit auf den schönsten Sonnenuntergang der DomRep.

In 15 Minuten ist die vorgelagerte Sandbank Cayo Arena mit dem Boot zu erreichen, deren umgebendes Riff von zahlreichen tropischen Fischen bevölkert wird – einer der besten Schnorchelspots der Dominikanischen Republik.

Boca Chica Beach

Der lebhafte Boca Chica Strand liegt am Karibischen Meer im Süden der Dominikanischen Republik. Aufgrund seiner Nähe zur Hauptstadt Santo Domingo ist er ein beliebtes Ziel für Einheimische und Touristen. Zahlreiche Bars, Restaurants und Shops in direkter Strandnähe sorgen für seine lebhafte Atmosphäre – Korallenriff und Beachvolleyball-Turniere inklusive!

La Romana Beach

Der Strand von La Romana liegt etwa 1 Autostunde östlich von Boca Chica und ist einer der besten Spots für Taucher und Schnorchler. Im klaren Wasser tummeln sich unzählige Fische und andere Meereslebewesen zwischen farbenprächtigen Korallen, die auch Angler auf den Plan rufen.
Auch über Wasser ist das Ambiente am La Romana Beach aufgrund seiner relativen Abgeschiedenheit eher ruhig und entspannt. Strandbars, sowie Sonnenliegen sind vorhanden, aber keine öffentlichen Toiletten oder Duschen. 

Bayahibe Beach

Die Stimmung am Bayahibe-Beach ist geruhsam und relaxed - richtig karibisch eben, Dominikanische Republik - © MJGEH / stock.adobe.com
© MJGEH / stock.adobe.com

Nur eine knappe halbe Stunde von La Romana entfernt wartet mit dem 1,5km langen Bayahibe Beach ein weiteres Strandparadies der DomRep. Aufgrund seines natürlichen Pools unter sanft schaukelnden Kokospalmen und dem flachen, ruhigen Wasser ist er ideal für Kinder – kein Vergleich zum eher rauen Atlantik an der Nordküste!

Auch die Stimmung am Bayahibe-Beach ist geruhsam und relaxed – richtig karibisch eben. Wassersportmöglichkeiten, wie Tauchen oder Kajakfahren, sind zwar vorhanden, allerdings ganz ohne Stress. Dies ist vermutlich auch der Grund, aus dem lokalen Gerichte in den Strandbars besonders gut schmecken!

Juanillo Beach

Der Juanillo Strand rund 12km südlich von Punta Cana ist der Inbegriff eines tropischen Paradieses. Zwischen Palmen schaukeln fotogene Hängematten vor einer penibel gepflegten Strand-Kulisse, die mit flachen Bereichen auch Familien zum Planschen und Schwimmen einlädt. Bars, Restaurants und Wassersportmöglichkeiten sorgen für einen gelungenen Badetag am Karibischen Meer.

DomRep-Strände abseits vom Massentourismus

Wilder Strand in der Dominikanischen Republik - © haveseen / Shutterstock
© haveseen / Shutterstock

Auch in der gut besuchten Dominikanischen Republik gibt es immer noch abgelegene Buchten und Strandabschnitte, die man nahezu für sich alleine haben kann. Oft befinden sich die versteckten Paradiese in der Nähe bekanntere Strände und sind von dort innerhalb weniger Minuten zu erreichen.

  • Playa Morón: Zwischen dem Playa Rincon und dem Las Terrenas Beach auf der Halbinsel Samaná liegt dieses versteckte Juwel. Hier finden Sie kristallklares Wasser und eine chillige Atmosphäre, die perfekt zum Entspannen ist – und den Blick auf den nicht weniger idyllischen Playa Limon.
  • Playa Limon: Er liegt in derselben Bucht wie der Playa Morón. Dank seiner eher mühevollen Anreise mit abschließendem Fußweg bis zur Küste ist der Playa Limon meist menschenleer – und war früher ein beliebtes Versteck für Piratenschiffe.
  • Playa Lanza del Norte: Auch dieser unbewohnte Strand liegt ganz in der Nähe vom Playa Morón. Einfach anstatt zum Playa Morón abzubiegen geradeaus weiterfahren, dann geht es zum ultimativen Insider-Tipp für ein unberührtes karibisches Paradies.
  • Playa El Valle: Ebenfalls in der Nähe von Las Terrenas gelegen ist dieser malerische Strand perfekt für romantische Spaziergänge, aber aufgrund gefährlicher Strömungen weniger zum Baden geeignet.
  • Playa Fronton: An der östlichsten Spitze der Halbinsel Samaná gelegen ist er von Las Galeras aus nur per Boot oder über einen 4km langen Trampelpfad durch dichten Palmenwald erreichbar. Vor einer dramatischen Felsklippe breitet sich eine glasklare Bucht mit einer prächtigen Korallenwelt aus.
  • Playa Bahia de las Aguilas: Der völlig naturbelassene Strand der „Adlerbucht“ im Südwesten der Dominikanischen Republik steht als Teil des Nationalparks Jaragua unter Naturschutz und ist nur per Boot oder mit dem Geländewagen zu erreichen. Türkisfarbenes Wasser an felsigen Klippen und 8km an weißem Sand machen ihn zu einem der schönsten Flecken des Landes. Ab August schlüpfen hier Schildkröten-Babys und machen sich auf den Weg ins Meer.
  • Playa Preciosa: Er liegt gleich östlich vom Playa Grande nahe Rio San Juan, ist jedoch um einiges weniger besucht. Vor allem Taucher treffen sich hier, die das Wrack eines spanischen Schiffes vor der Küste erkunden.

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