Die Al Aqsa-Moschee liegt in der Altstadt von Jerusalem auf dem Tempelberg und ist die drittwichtigste islamische Pilgerstätte der Welt. Sie ist durch die berühmte Klagemauer mit dem Felsendom verbunden.
Die Al Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem ist die drittwichtigste islamische Pilgerstätte der Welt, Jerusalem, Israel © Kyrylo Glivin / Shutterstock
Die Al Aqsa-Moschee in Jerusalem darf seit einem Beschluss der israelischen Behörden auch von Nicht-Muslimen besichtigt werden, Israel © Danial Abdullah / Shutterstock
Blick auf einen der Altäre in der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem, Israel © hikrcn / Shutterstock
Sultan Saladin stiftete der Al Aqsa-Moschee die prunkvolle Dekoration der Mihrab (die nach Mekka gerichtete Gebetsnische) und die Minbar (Kanzel), Israel © shaifulzamri / Shutterstock
Innenansicht der Al-Aqsa-Moschee, der drittwichtigsten heiligen Stätte des Islam, Jerusalem, Israel © shaifulzamri / Shutterstock
In der großen Gebetshalle der Al Aqsa-Moschee, die von sieben Reihen mächtiger Säulen gestützt wird, finden 4.000 Gläubige Platz, Israel © Danial Abdullah / Shutterstock
Die Al Aqsa-Moschee ist nicht nur die größte Moschee Jerusalems, sondern auch die drittwichtigste islamische Pilgerstätte der Welt, Israel © Sean Pavone / Shutterstock
Luftaufnahme der Al-Aqsa-Moschee und des Felsendoms am Tempelberg in Jerusalem, Israel © Photographer RM / Shutterstock
Betritt man die Al Aqsa-Moschee als Nicht-Muslim sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein „Ungläubiger“ hier eher unerwünscht ist, Israel © Sean Pavone / Shutterstock
Innenansicht der Al-Aqsa-Moschee, Jerusalem, Israel © shaifulzamri / Shutterstock
Die erste steinerne Al Aqsa-Moschee in Jerusalem wurde ägyptischen Schriften zufolge im Jahr 717 fertiggestellt, Israel © doghwithnotail / Shutterstock
Die erste Moschee am heutigen Platz der Al Aqsa ließ Kalif Umar ibn al-Chattab im Jahr 638 damals noch aus Holz errichten, Israel © Saikom / Shutterstock
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