Die 12 schönsten Strände der Bahamas

Palmen, die sich sanft im Wind wiegen, türkisblaue Wellen, die ans feinsandige Ufer rollen, bunte Fischschwärme, ein Liegestuhl, ein Cocktail – die Strände der Bahamas sind wahrlich ein tropisches Paradies auf Erden. 

Die Anzahl der schönsten Strände der Bahamas auf lediglich 12 zu beschränken ist ja fast ein Frevel. Auf den rund 700 Inseln, von denen nur etwa 30 bewohnt sind, verfügt jede noch so kleine Cay über atemberaubende karibische Traumstrände.

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Unsere 12 schönsten Bahamas-Strände haben deshalb alle einen Tick mehr zu bieten, als den allgegenwärtigen weichen, weißen Sand und das kristallklare Wasser mit exzellenten Tauch- und Schnorchel-Spots – und zählen allesamt zu unseren Top 10 Sehenswürdigkeiten der Bahamas.

Pink Sand Beach, Harbour Island

Ein Trip nach Harbour Island östlich von Eleuthera mit dem Kleinflugzeug oder dem Boot offenbart: Der weiche Sand an der Ostküste ist tatsächlich rosa! Zu verdanken ist dieser Umstand winzigen Tierchen, die im Riff vor der Küste leben. Deren verwaiste Schalen werden in mikroskopisch kleinen Stückchen an den Strand gespült und bieten übrigens auch einen perfekten Hitze-Schutz für endlose Strandspaziergänge mit nackten Füßen.

Gemeinsam mit der gewohnten Kulisse aus türkisblauem Meer und Kokospalmen formt vor allem der bezeichnende Pink Sand Beach ein ganz besonderes Fotomotiv, das ihm schon mehrmals den Titel „Schönster Strand der Welt“ einbrachte. Damit nicht genug – unter Wasser locken noch dazu Sichtweiten von bis zu 60 Metern!

Cabbage Beach, Paradise Island

Der 5km lange Cabbage Beach auf der berühmten Paradise Island vor der Küste von Nassau ist einer der bekanntesten Strände der Bahamas - © yujie - stock.adobe.com
© yujie – stock.adobe.com

Der 5km lange Cabbage Beach auf der berühmten Paradise Island vor der Küste von Nassau ist einer der bekanntesten Strände der Bahamas. Der Strand bietet feinen Sand und eine atemberaubende Kulisse. Es gibt mehrere Hotelanlagen und zahlreiche Möglichkeiten für Wassersportaktivitäten, wie zum Beispiel Parasailing, Wasserski- oder Jet-Ski-Fahren.

Pig Beach, Big Major Cay

Er ist auch Teil unserer Top 10 Sehenswürdigkeiten der Bahamas, denn der Schweinchen-Strand ist wirklich ein einmaliges Erlebnis! Auf der unbewohnten Exuma-Insel Big Major Cay leben verwilderte Hausschweine, die sich Touristen gegenüber äußerst zutraulich zeigen. Wenn sie also nicht gerade im weichen Sand alle Viere von sich strecken, schwimmen und laufen sie jedem Besucher entgegen, um sich bereitwillig füttern und streicheln zu lassen.

Cable Beach, New Providence

Ebenfalls zu bekanntesten Stränden der Bahamas zählt der Cable Beach, der größte Strand von New Providence. Er liegt rund 15 Autominuten westlich von Nassau, etwa auf halber Strecke zwischen Flughafen und Stadtzentrum. Familien mit kleinen Kindern lieben das flache, warme Meer, Taucher und Schnorchler sind von den Sichtweiten im glasklaren Wasser begeistert.

Auch Nachtschwärmer sind hier richtig: die zahlreichen Hotelbars lassen abends mit tropischen Drinks und heißen Rhythmen echtes Karibik-Feeling aufkommen.

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Gold Rock Beach, Grand Bahama Island

Strand im Lucayan Nationalpark auf der karibischen Insel Grand Bahama Island, Bahamas - © tommarthat / Fotolia
© tommarthat / Fotolia

Viel ruhiger hingegen ist es auf dem Gold Rock Beach, dem idealen Schnorchel- und Taucherparadies. Der Strand steht als Teil des Lucayan Nationalparks komplett unter Naturschutz und bietet ebenfalls seichtes, kristallklares Wasser – sonst NICHTS!

Der Gold Rock Beach ist per Boot oder nach einem 10minütigen Spaziergang durch den Mangrovenwald erreichbar. Spektakuläre Unterwasserhöhlen, Mangrovenwälder und eine breitgefächerte Vegetation mit Kiefernwäldern und Orchideen machen den zusätzlichen Reiz des Gold Rock Beach aus.

Treasure Cay Beach, Great Abaco Island

Dieser Strand im Norden der Bahamas ist ebenfalls für sein kristallklares Wasser und seinen weißen Pulver-Sand bekannt. Tauchen, Schnorcheln, Schwimmen, Sonnenbaden und durch das flache Wasser zu Sandbänken oder Mangrovenwäldchen spazieren sind die beliebtesten Aktivitäten auf Treasure Cay Beach – karibische Idylle pur! An windigen Tagen tanzen hier die bunten Schirme der Kitesurfer über die Wellen.

Surfer’s Beach, Eleuthera

Die wahren Surf-Profis sind aber anderswo zu finden: Der bezeichnende Surfer-Strand an der Nordküste von Eleuthera kann am südatlantischen Ozean mit perfekten Surf-Wellen aufwarten, die sogar den bekannten Surf-Stränden von Hawaii Konkurrenz machen! 5km von Gregory Town entfernt formen Surfshops und Surfschulen einen beliebten Treffpunkt für Wassersportler, vom Anfänger bis zum Profi.

Lighthouse Beach, Eleuthera

Auch der Lighthouse Beach ist auf Eleuthera Island zu finden und ist bekannt für seine abgeschiedene Lage und das kristallklare Wasser. Der Strand ist mit dem Auto über eine holprige Straße erreichbar und bietet wunderbare Möglichkeiten zum Schnorcheln und Entspannen.

Seine Besonderheit besteht in der traumhaften Kulisse aus Steilküste, Sandstrand, Palmen und Meer – und dass man den Strand trotz seiner atemberaubenden Schönheit oft ganz für sich allein hat.

Tahiti Beach, Elbow Cay

Der ebenfalls sehr abgelegene Strand befindet sich auf Elbow Cay vor der Küste von Great Abaco Island und punktet ebenfalls mit herrlicher Ruhe und malerischer Kulisse. Vom berühmten Leuchtturm von Hope Town aus ist der elegant geschwungene Tahiti Beach zu Fuß oder mit dem Rad zu erreichen – oder natürlich auf dem Wasserweg per Boot.

Cape Santa Maria Beach, Long Island

Dieser 5 Kilometer lange Sandstrand hat seinen Namen vom berühmten Schiff des Christoph Kolumbus und kann wiederum mit glasklarem Meer aufwarten. Der Strand ist am besten mit dem Auto erreichbar und bietet eine idyllische Umgebung zum Entspannen, Schwimmen, Schnorcheln und Fischen.

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Tipp: Aufgrund des großen Erfolgs am Pig Beach wurden auch auf Long Island Schweine angesiedelt. Zu finden sind diese auf der malerischen Sandy Cay und auf der etwas felsigeren Dove Cay, wo wesentlich weniger Touristen auftauchen.

Tropic of Cancer Beach, Little Exuma Island

Nirgendwo sonst auf den Bahamas schimmert das Meer in so magischen Blauschattierungen wie am Tropic of Cancer Beach. Seine Lage am Wendekreis des Krebses gab ihm seinen Namen. Ebenfalls ganz ohne Menschenmassen leuchten die Wellen hier von majestätischem Dunkelblau bis zu betörendem Türkisgrün und ist dennoch glasklar.

Inseln am Horizont, der weiße Sand und die abwechslungsreiche Pflanzenwelt machen die Strand-Idylle perfekt – so perfekt, dass sie als Drehort für „Fluch der Karibik“ auserkoren wurde.

Shroud Cay, Exumas

Noch ein absoluter Geheimtipp zum Schluss: Der makabre Name „Leichentuch-Inselchen“ ließe hier vielleicht kaum Schönheit vermuten, aber die Analogie drängt sich tatsächlich durch die flachen, weißen Sandbänke auf, die diesen Buchten ihren Reiz verleihen. Besonders eindrucksvoll zeigt sich das Phänomen  im Süden der Insel oder an der absolut traumhaften Flussmündung namens „Washin Machine“.

Das kleine unbewohnte Exuma-Archipel stand einst unter Naturschutz und ist noch nicht lange für die Öffentlichkeit zugänglich. Die schönsten Plätze auf Shroud Cay lässt man sich am besten von einem kundigen Guide zeigen, denn die Wege über die Insel führen über Flussläufe und durch Mangrovenwälder.

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