Jardines del Rey, Kuba

Das Tauchparadies „Jardines del Rey“ liegt an der Nordküste Kubas und ist Teil der Inselkette Sabana Camagüey. Mit seinen paradiesischen Stränden, schroffen Steilküsten und exotischen Mangrovenwäldern ist es ein beliebtes Feriendomizil für Erholungs- wie Aktivurlaub.

Die Jardines del Rey („Gärten des Königs“) vor der Nordküste Kubas wurden nach dem spanischen König Ferdinand II, dem Katholischen, benannt und zählen zu unseren Top 10 Sehenswürdigkeiten von Kuba. Der nicht minder paradiesische „Gegenpol“ zu den Gärten des Königs im Norden Kubas sind die Gärten der Königin – Jardines de la Reina – vor Kubas Südküste.

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Die Jardines del Rey sind ein Teil der über 465 Kilometer lang gestreckten Inselgruppe Sabana Camagüey, die aus über 2.500 kleinen Inseln besteht. Zwei davon wurden zu Feriendomizilen ausgebaut, Cayo Coco und Cayo Guillermo. Sie sind heute beliebtes Ziel für Erholung und sportliche Aktivitäten und zählen beide zu unseren 10 schönsten Stränden von Kuba.

Die malerischen Strände laden zum Baden und Schwimmen ein, die Korallenriffe begeistern Taucher und Schnorchler und die Vegetation auf den Inseln ermöglicht ausgedehnte Wanderungen durch die exotischen Wälder Kubas. Auf der idyllischen Inselkette sind über 200 Vogel- und an die 350 Pflanzenarten heimisch, darunter die spektakulären Roten Ibisse.

Sehenswürdigkeiten der Jardines del Rey

Weiße Sandstrände und türkisblaue Wellen, Steilküsten, Felsklippen und sanfte Lagunen, Mangroven und Moore, Flamingos und Störe schaffen auf der karibischen Inselkette eine einzigartige Atmosphäre. Der Literatur-Nobelpreisträger Ernest Hemingway ließ sich davon zu seinem Roman „Inseln im Strom“ inspirieren.

Cayo Coco

Cayo Coco ist mit 370 Quadratkilometern eine der größten Inseln des Archipels und über eine Autostraße vom Festland aus erreichbar. Ihr 22km langer Strand lockt mit feinstem weißem Sand und glasklarem Wasser. Er zählt zu unseren 10 schönsten Stränden der Karibik und ist neben einem Badeparadies auch der perfekte Ort für Windsurfer und Segler.

Cayo Guillermo

Cayo Guillermo ist mit nur 13 Quadratkilometern um einiges kleiner als Cayo Coco und vor allem für Flamingos und die größten Sanddünen der Karibik bekannt. Am Playa Pilar sind die Dünen an die 15 Meter hoch. Hier wandeln Urlauber auf den Spuren von Ernest Hemingway: ein Strandabschnitt ist nach ihm benannt und das Boot, mit dem er zum Fischen aufs Meer fuhr, kann heute noch besichtigt werden.

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