Die Top 10 Sehenswürdigkeiten der Kaiman-Inseln

Die drei Eilande der Kaiman-Inseln südlich von Kuba locken Touristen mit fantastischen Stränden, tropischer Vegetation und einer makellosen Unterwasserwelt. Und das ist noch lange nicht alles!

Entspannen im feinen, weißen Sand, Schnorcheln durch traumhafte Korallenriffe, Tauchen nach historischen Wracks, Rochen und Delfine zu füttern und auf Pferden durch die Wellen zu reiten sind die beliebtesten Aktivitäten auf den Kaiman-Inseln. Daneben gibt es auf dem britischen Übersee-Gebiet märchenhafte Kolonialhäuser, echte Piratenhöhlen und eine faszinierende Flora und Fauna zu entdecken.

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Seven Mile Beach, Grand Cayman

Der Seven Mile Beach ein paradiesischer, etwa 9km langer Küstenstreifen mit schneeweißem Korallensand, Kaiman Inseln - © DavidCharlesPhotography / Shutterstock
© DavidCharlesPhotography / Shutterstock

Grand Cayman, die größte und Hauptinsel der Kaiman-Inseln, kann ganz nach karibischer Manier mit paradiesischen Stränden aufwarten. Türkisblaues Meer, ein smaragdgrüner Palmengürtel und puderweicher, heller Sand erfüllen hier die kühnsten Urlaubsträume.

Westlich von George Town, der Hauptstadt von Grand Cayman, befindet sich mit dem Seven Mile Beach eine der größten Attraktionen der Kaiman-Inseln. Der paradiesische, etwa 9 Kilometer lange Küstenstreifen aus schneeweißem Korallensand ist ein Muss für jeden Besucher der Kaimaninseln und zählt zu unseren 10 schönsten Stränden der Karibik.

Nicht umsonst wurde er bereits durch das Caribbean Travel and Life Magazine mit der Auszeichnung „Schönster Strand der Karibik“ geehrt. Aufgrund seiner beeindruckenden Schönheit ist der Strand auch reichlich von Besuchern frequentiert und seine Infrastruktur daher gut ausgebaut. Die schönsten und besten Luxushotels von Grand Cayman sind am Seven Mile Beach zu finden.

Der atemberaubende Strand selbst ist öffentliches Eigentum, ein Spaziergang entlang des Seven Mile Beach ist ein besonderes Erlebnis – auf der einen Seite das türkisblaue Wasser des Karibischen Meeres, auf der anderen Seite beeindruckende Resorts, deren Restaurants nicht nur für Hotelgäste geöffnet sind und gemütliche Beach Bars, in denen man bei einem Cuba Libre das traumhafte Panorama für immer speichern kann.

Die karibische Freiheit und Leichtigkeit ist hier an allen Ecken und Enden zu spüren. So darf am Strand zum Beispiel gegrillt werden und auch das Mitbringen von Haustieren ist erlaubt. Spätestens nach einer Rum-Verkostung in der Cayman Spirits Co. Distillery ganz in der Nähe des Strandes ist der Kopf frei. Das einzige Thema, wo die Kariben streng sind, ist FKK, dies ist am Seven Mile Beach verboten. Auch laute Musik wird in der idyllischen Umgebung nicht gerne gesehen.

Vor dem Seven Mile Beach befinden sich einige kleine Riffe, die nur zu gern von Tauchern und Schnorchlern erkundet werden. Auch ein paar künstliche Riffe wurden aufgebaut, so zum Beispiel beim Marriott Hotel, vor dem Regierungsgebäude und im Norden des Seven Mile Beach.

Cayman Turtle Center, Grand Cayman

Am Ende des Seven Mile Beach auf Grand Cayman liegt eine Schildkrötenfarm, in der mehrere tausend Meeresschildkröten leben, Kaiman-Inseln - © FRASHO / franks-travelbox
© FRASHO / franks-travelbox

Ganz am Ende des Seven Mile Beach liegt der West-Bay-Beach im gleichnamigen Viertel. Hier liegt eine Schildkrötenfarm, in der mehrere tausend Meeresschildkröten leben. Schon die Piraten steuerten die Kaiman-Inseln häufig an, um sich hier zur Abwechslung von Schildkrötenfleisch und -eiern zu ernähren. Mittlerweile stehen viele Arten und die Strände, auf denen sie nisten, unter Naturschutz. Im Cayman Turtle Center werden sie zum Teil auch von Menschenhand aufgezogen und anschließend in die Freiheit entlassen.

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Tipp: An vielen Stränden der Kaiman-Inseln werden Schmuckstücke und Kunstgegenstände aus Schildkrötenpanzern verkauft, deren Einfuhr jedoch in vielen Ländern verboten ist. Auch im Turtle Center werden die dort gezüchteten Schildkröten teilweise zu Delikatessen oder Accessoires verarbeitet.

Hell, Grand Cayman

Vom Paradies in die Hölle und zurück – das ist auf Grand Cayman möglich! Das Dörfchen „Hell“ liegt ebenfalls in West Bay, nur 20 Gehminuten vom Turtle Center entfernt. Ein Schild mit der Aufschrift „Welcome to Hell – the devil’s hangout“ begrüßt seine Besucher.

So teuflisch ist das Dörfchen dann allerdings doch nicht, denn der Name kommt vom scheinbar verbrannten Boden. Auf einer Fläche so groß wie ein halbes Fußballfeld ist dieser übersät mit pechschwarzen Kalksteinspitzen, die vor über 20 Millionen Jahren entstanden sind, und dem Gebiet, ein finsteres unheimliches Aussehen verleihen.

Stingray City, Grand Cayman

 

Gegenüber des Seven Mile Beach, auf der anderen Seite von Grand Cayman bei North Sound, liegt die Ablegestelle für die „Stachelrochen-Stadt“ –  für Wassersportbegeisterte und Tierfreunde ein absolutes Muss. Erreicht werden kann die moskito- und wellenlose Sandbank mit den Booten mehrerer Touranbieter, einige Besucher sind auch mit dem Jet Ski oder dem eigenen Boot vor Ort.

Über Jahrhunderte vom Abfall angelockt, den die Fischer nach der Säuberung ihres Fangs ins Meer warfen, tummeln sich dutzende Stachelrochen im türkisblauen Wasser der Karibik. Mittlerweile werden die halbzahmen Meeresbewohner schon vom Motorengeräusch angelockt. Wer heute in der Stingray City in die Fluten gleitet, ist schnell von etwa 20 Stachelrochen umgeben.

Im nur etwa metertiefen Wasser sind nicht einmal Tauchkenntnisse erforderlich, um die majestätischen Tiere zu berühren und mit ihrem Lieblingsfutter (Tintentisch) zu füttern. Groß und Klein werden von diesem einzigartigen Erlebnis begeistert sein! Wo hat man schon die Gelegenheit, mit echten Stachelrochen in ihrer absolut natürlichen Umgebung ohne Mauern und Netze durch die karibischen Wellen zu gleiten?

Wer die direkte Begegnung mit den sanften Riesen scheut, kann sie von einem Boot aus sicherer Entfernung beobachten und vielleicht nach einiger Zeit vorsichtig eine Hand ins Wasser strecken. Die neugierigen Tiere werden sich nähern und streicheln lassen.

Tipp: Wer die Tour nach Stingray City bereits von zu hause online bucht, kommt um einiges günstiger weg, als über einen lokalen Anbieter oder gar eine Kreuzfahrt. Touren beinhalten oft einen Zwischenstopp in den Coral Gardens und am Starfish-Point, wo unzählige riesige Seesterne im strahlend weißen Sand des flachen Karibischen Meeres liegen.

George Town, Grand Cayman

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Kulisse aus Strand und Meer auf den Kaiman-Inseln einmal langweilig wird, bietet ihre Hauptstadt George Town zur Abwechslung auch etwas Kultur. Vor allem, wer sich mit der Geschichte der Inseln vertraut machen möchte, ist hier richtig. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von George Town gehören:

  • Fort George: Im Jahr 1790 auf einem Hügel erbaut sind ein paar Bruchteile davon noch bis heute erhalten.
  • Old Court Building: Das rund 150 Jahre alte Gerichtsgebäude von George Town diente bereits als Hof, Veranstaltungsraum, Gefängnis und Kirche und beherbergt heute das Nationalmuseum der Kaiman-Inseln. Anhand von Dokumenten, Münzsammlungen und historischen Landkarten berichtet es von der abenteuerlichen Kolonial- und Piraten-Ära der Inselgruppe.
  • Pedro St. James Castle: Es befindet sich in den Ausläufern der Hauptstadt und gilt als das älteste Gebäude und nationales Wahrzeichen der Kaiman-Inseln. Das dreistöckige Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert ist sorgfältig renoviert und wie damals eingerichtet. Als Museum erzählt es die Geschichte des Plantagenbesitzers Pedro St. James und bietet einen sagenhaften Ausblick über die Küste.

Piratenhöhlen in Bodden Town, Grand Cayman

Die Piratenhöhlen von Bodden Town an der Südküste von Grand Cayman, der größten der Kaiman-Inseln - © Ethan Daniels / Shutterstock
© Ethan Daniels / Shutterstock

Die Piratenhöhlen von Bodden Town befinden sich an der Südküste von Grand Cayman und wurden 2005 großzügig renoviert und ausgebaut. Zusätzliche Attraktionen sind ein idyllischer Naturpark, ein Unterwasser-Park und ein Streichelzoo. Viele der Höhlen wurden erste 2004 nach einem gewaltigen Sturm entdeckt und sind zum Großteil noch nicht erforscht. Erfahrene Höhlenforscher können hier tief unter der Erdoberfläche in Kammern und Hallen vordringen, die schon seit Jahrtausenden kein Mensch mehr betreten hat.

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Auf ausgewiesenen Pfaden können die Höhlen auf eigene Faust erforscht werden. Sie zeigen, wie es früher war, als die Seeräuber hier ihre reiche Beute lagerten. Vorsicht vor den Fledermäusen!

Vor allem für Kinder sind die Piratenhöhlen von Bodden Town ein unvergessliches Erlebnis, eine Mischung aus Spaß, Information und Abenteuer. Die Höhlen bieten einige eindrucksvolle Felsformationen, denen mit Hilfe von Goldbarren und Münzen die Aura eines Piratenverstecks verliehen wurde. In einem Raum voller Sand sind Piraten-Artefakte der vorigen Jahrhunderte ausgestellt, auch ein von Hand verziertes Holzboot ist dabei. In einem typischen Cayman-Cottage wird man in das Leben auf der Insel in der Vergangenheit entführt.

Über 30 exotische Vogelarten gibt es im Park bei den Piratenhöhlen, darunter freilaufende Cayman-Hähne, seltene Asiatische Seidenhühner, schneeweiße Tauben und teils sprechende Kakadus und Papageien, die sich streicheln lassen.

Reptilien findet man ebenfalls im Park der Piratenhöhlen, vor allem Schildkröten und Leguane und mittlerweile lebt auch eine quirlige Ziegenfamilie unter den Bewohnern. Die Leguane gaben den Kaiman-Inseln übrigens im Jahr 1530 ihren Namen: Für die Europäer sahen die Echsen von ferne nämlich wie kleine Kaimane aus, deren hohe Anzahl die Kolonialmächte noch 300 Jahre lang von den Kaiman-Inseln fern hielt.

Viele der tropischen Vögel und der anderen Tiere wurden vor dem Tod gerettet oder sind im Park geboren und hier soweit aufgezogen bzw. versorgt worden, bis sie wieder in die Wildnis entlassen werden konnten. Der Besitzer hat sein Leben der Rettung von ausgesetzten oder verletzten Tieren verschworen und kennt die meist dramatische Geschichte eines jeden seiner Schützlinge.

Tipp: Besonderes Piraten-Feeling auf den Cayman-Inseln gibt’s jedes Jahr im November bei der zehntägigen Pirate’s Week, die auf allen drei Kaiman-Inseln zu unterschiedlichen Terminen stattfindet.

Alle Pflanzen und Tiere, die im Park zu finden sind, sind gut beschildert und mit Hintergrundinformationen versehen. Wer zusätzliche Infos erfahren möchte, kann eine geführte Tour durch das Gelände buchen. Die Guides stellen sicher, dass man auch nichts von den Schätzen übersieht, die der Park zu bieten hat. Schattige Sitzplätze laden zum Verweilen ein und bieten den perfekten Ort, um die Idylle um sich herum in aller Ruhe genießen zu können.

Cayman Crystal Caves, Grand Cayman

Die Crystal Caves liegen auf Grand Cayman an der North Side Road in der Old Man Bay gut 10 Autominuten von Rum Point entfernt, Kaiman-Inseln - © FRASHO / franks-travelbox
© FRASHO / franks-travelbox

Die Crystal Caves liegen an der North Side Road in der Old Man Bay gut 10 Autominuten von Rum Point entfernt. Hier sind nicht Piratenverstecke, sondern Stalagmiten und Fledermäuse die unterirdischen Stars. Mit einheimischen Führern werden nicht nur die geheimnisvollen Höhlen, sondern auch die magischen Tropenwälder in seiner Umgebung erkundet.

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Botanischer Garten, Grand Cayman

Die wunderschönen Orchideen sind die Hauptattraktion des Botanischen Gartens auf Grand Cayman, Kaiman-Inseln - © Bernhard Richter / Shutterstock
© Bernhard Richter / Shutterstock

Die oberirdische Natur von Grand Cayman lässt sich am besten im 1994 eröffneten Queen Elizabeth II Botanical Garden im Osten der Insel entdecken. Inmitten der mehr als 300 verschiedenen Pflanzenarten tummeln sich zahlreiche Leguane, die den Inseln übrigens einst ihren Namen gaben. Nachdem Christoph Kolumbus 1503 als erster Europäer seinen Fuß auf die Insel setzte, kamen weitere Europäer, die die zahlreichen Drachen-ähnlichen Echsen mit Kaimanen verwechselten – und deshalb die Inseln mehrere Jahrhunderte lang mieden.

Heute sind sie gemeinsam mit den wunderschönen Orchideen die Hauptattraktion des Botanischen Gartens. Sollten Sie übrigens einem blauen Leguan begegnen, halten sie lieber Abstand – dann ist er nämlich wütend!

Barker’s National Park

Üppige Natur und wunderschöne Strände locken Besucher über eine unbefestigte Straße in den Nationalpark an der Nordwest-Spitze von Grand Cayman. Es gibt weder Zäune noch Infrastruktur, nicht einmal ein Schild, welches zum Nationalpark führt, oder seinen Eingang markiert.

Sandstrände, dichte Mangrovenwälder, kristallklares Meer und kaum Menschen machen den ersten Nationalpark der Kaiman-Inseln zu einem wunderschönen Ort, um die Seele baumeln zu lassen. Kite-Surfen, Schnorcheln, Picknicken, am Strand spazieren und einfach nur relaxen – dafür ist dieser geruhsame Ort inmitten wilder Natur wie geschaffen!

Little Cayman

Apropos wilde Natur: Dass die Kaiman-Inseln zu den am dünnsten besiedelten Gebieten der Welt zählen, wird  auf der kleinen Insel Little Cayman deutlich. Ihre knapp 150 Einwohner haben sich alle dem Tourismus verschrieben und begrüßen Taucher und Naturfreunde auf einer völlig naturbelassenen Insel, die vor allem seltenen Vogelarten gehört. Die Tierwelt der Kaiman-Inseln kann über und unter Wasser im Bloody Bay Wall Reef, im Bay Marine Park oder im Booby Pond Nature Reserve erforscht werden. 

Wie kommt man am besten auf die Kaiman-Inseln?

Grand Cayman ist die größte der Kaiman-Inseln und für die meisten Urlauber das Eingangstor zu diesem karibischen Idyll. In der Hauptstadt George Town befindet sich ein großer Hafen, an dem regelmäßig Kreuzfahrtschiffe anlegen – übrigens einer der meistbesuchten Häfen der Karibik.

Der internationale Flughafen (Owen Roberts International Airport) ist ebenfalls nicht weit von George Town entfernt. Hier landen regelmäßig Maschinen der British Airways aus London oder der Cayman Airways aus Miami. Little Cayman und Cayman Brac sind weiters mit dem Boot oder dem Kleinflugzeug erreichbar.

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Beste Reisezeit für die Kaiman-Inseln

Die beste Reisezeit für die Kaiman-Inseln ist die „kühlere“ Trockenzeit von Dezember bis April. Die Temperaturen schwanken zwischen Tag und Nacht von 20°C bis 30°C, die Sonne strahlt meist vom wolkenlosen Himmel und das Risiko eines Hurrikans ist praktisch nicht vorhanden. In der Hochsaison sind natürlich auch die meisten Touristen anzutreffen und die Flug- und Hotelpreise am höchsten.

Baden, Tauchen und Schnorcheln kann man auf den Kaiman-Inseln das ganze Jahr über, die Meerestemperatur liegt stets zwischen 26°C und 29°.

Zwischen Mai und Oktober herrscht Regenzeit, in der vor allem ab September vermehrt mit heftigen Tropenschauern zu rechnen ist, nach denen jedoch meist rasch wieder die Sonne scheint. Die dadurch erhöhte Luftfeuchtigkeit kann in Verbindung mit der Hitze als unangenehm empfunden werden, denn zwischen Juni und September liegen die Temperaturen tags und nachts zwischen 25 und 35°C. Wer kein Problem mit Regen hat und lieber im Meer, statt im Regenwald ist, kann auch die um bis zu 40% günstigeren Preise der Nebensaison nutzen.

Zahlen, Daten, Fakten zu den Kaiman-Inseln

Flagge
Amtssprache Englisch
Religion Christentum
Fläche 264 km²
Einwohner 49.000
Bevölkerungsdichte 173,0 Einwohner pro km²
Hauptstadt George Town
Einwohnerzahl Hauptstadt 30.500
Währung Cayman-Dollar (fester Wechselkurs zum US-Dollar)
Währungskürzel CI$
Zeitzone UTC−5h, EST – Eastern Standard Time
Telefonvorwahl +1 (345)
Top-Level-Domain .ky
Netzspannung 120V
Internationaler Flughafen Owen Roberts International Airport (GCM)
Durchschnittsalter 39,3 Jahre
Lebenserwartung 80,9 Jahre
Kindersterblichkeit 6,4 Tode pro von 1.000 Geburten

 

Weiterführende Links:

Offizielle Website der Pirate’s Week auf den Cayman-Inseln

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