Die Lehmstadt Chan Chan an der Pazifikküste Perus entstand etwa um 1300 und fungierte als Hauptstadt des Chimú-Volkes. Die gewaltigen Bauten aus Lehm wurden 1986 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.
Von Touristen besichtigt werden kann der so genannte Tschudi-Bereich, benannt nach dem Schweizer Forscher Johann Jakob von Tschudi, Lehmstadt Chan Chan, Peru © Michael Zysman / Shutterstock
Die Lehmstadt Chan Chan („Sonne Sonne“ in der Sprache der Chimú) entstand ca. um 1300, Peru © Chris Howey / Shutterstock
Dem staunenden Betrachter bieten sich in Chan Chan atemberaubende Verzierungen, Symbole aus der Tierwelt und geometrische Muster in den Lehmwänden, Peru © Chris Howey / Shutterstock
Die Lehmstadt Chan Chan („Sonne Sonne" in der Sprache der Chimú) an der Pazifikküste Perus entstand etwa um 1300 und fungierte als Hauptstadt des Chimú-Volkes © Rafal Cichawa / Shutterstock
Die Bauten in der Lehmstadt Chan Chan wurden 1986 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt, Peru © MKworldphotography/Shutterstock
In ihrer Blütezeit zählte die Lehmstadt Chan Chan höchstwahrscheinlich an die 60.000 Einwohner, Peru © Michael Zysman / Shutterstock
Zu ihrer Blütezeit eine der größten Städte der Welt beeindruckt Chan Chan vor allem durch seine faszinierende Stadtplanung und die kunstvoll verzierten Bauten, Peru © Yolka / Shutterstock
An den Wänden in Chan Chan finden sich immer wieder Symbole aus der Tierwelt, Peru © Chris Howey / Shutterstock
Detailaufnahme der reich verzierten Lehmwände in Chan Chan. Peru © Yolka / Shutterstock