Die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Peru

Ganz ohne Touristenfallen nach Peru reisen: Hier finden Sie die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Peru. Lesen Sie, welche Highlights und Attraktionen Sie beim Urlaub in Peru auf keinen Fall versäumen dürfen!

Peru ist das drittgrößte Land des südamerikanischen Kontinents. Inmitten der erhabenen Gebirgszüge der gewaltigen Anden verbergen sich fantastische Zeugnisse vergangener Kulturen und atemberaubende Landschaften.

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Machu Picchu

Machu Picchu, die berühmteste Inka-Ruinenstadt in den Anden Perus - © kenjito / Shutterstock
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Machu Picchu, die berühmteste Inka-Ruinenstadt Perus, liegt in den Anden auf einem spektakulären Berggipfel auf über 2.300 Meter Höhe. Die ausgeklügelte Stadtplanung ist perfekt an die topographischen Gegebenheiten angepasst. Seit dem Jahr 1983 ist Machu Picchu auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO zu finden.

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Königsstadt Cusco

Die Architektur in der Altstadt von Cusco, Peru, gehört seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe und konnte sich ihren ursprünglichen Charme bewahren - © flog / franks-travelbox
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Cusco ist neben der Hauptstadt Lima die meistbesuchte Stadt Perus. Einerseits liegen zahlreiche berühmte Inka-Stätten wie Saysayhuamán, Ollantaytambo, Kenko, Pisac oder das berühmte Machu Picchu nur eine Tagesreise entfernt.

Andererseits ist Cusco selbst eine wahre Fundgrube grandioser Inka- und Kolonialarchitektur und beeindruckt mit seiner ebenso faszinierenden wie turbulenten Vergangenheit. Seine gesamte Altstadt wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

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Lehmstadt Chan Chan

Die Lehmstadt Chan Chan („Sonne Sonne“ in der Sprache der Chimú) entstand ca. um 1300, Peru - © Chris Howey / Shutterstock
© Chris Howey / Shutterstock

Die Lehmstadt Chan Chan entstand etwa um 1300 und fungierte als Hauptstadt des Chimú-Volkes. In ihrer Blütezeit zählte Chan Chan an die 60.000 Einwohner. Ihre Fläche erstreckt sich noch heute über knapp 30 Quadratkilometer. Die gewaltigen Bauten aus Lehm wurden 1986 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.

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Nazca – Bodenzeichnungen

Bodenzeichnungen bei Nazca aus der Luft, Peru - © Sunshine Pics / Shutterstock
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Die Bodenzeichnungen bei Nazca sind eines der rätselhaftesten Phänomene Südamerikas. Auf einer Fläche von rund 450 Quadratkilometern erstrecken sich bis zu 20 Kilometer lange geometrische Muster und Linien, sowie bis zu 100 Meter messende Scharrbilder, die aufgrund ihrer Größe teilweise nur aus der Luft zu sehen sind.

Entdeckt wurden die faszinierenden Geoglyphen erst 1924, als die ersten Fluglinien über die Nazca-Ebene führten. Ihr Ursprung ist bis heute nicht geklärt und wird in manchen Theorien sogar Außerirdischen zugeschrieben.

Artikel: Bodenzeichnungen bei Nazca
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Trujillo

Als Ausgangspunkt zu faszinierenden Stätten vergangener Kulturen und selbst eindrucksvolle Kolonialstadt ist Trujillo die zweitwichtigste Stadt Perus - © Christian Vinces / Shutterstock
© Christian Vinces / Shutterstock

Trujillo an der nördlichen Küste von Peru ist ein idealer Ausgangspunkt zu faszinierenden Stätten vergangener Kulturen. Die Nähe zum Pazifik verschafft Trujillo ein warmes, frühlingshaftes Klima. Deswegen und auch aufgrund der zahlreichen präkolumbianischen und kolonialen Baudenkmäler ist Trujillo eine von Perus sehenswertesten Städten.

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Oase Huacachina

Die Oasenstadt Huacachina an der gleichnamigen Lagune, Peru - © Chris Howey / Shutterstock
© Chris Howey / Shutterstock

Die Oase Huacachina liegt inmitten der größten Sanddünen Perus. Im Zentrum der Oase, befindet sich ein kleiner idyllischer Teich. Baden, Sandboarden und Sandbuggy fahren sind in der idyllischen Lagune beliebte Aktivitäten. Die Sanddünen sind bis zu 100 Meter hoch und tragen zur atemberaubenden Kulisse Huacachinas bei.

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Salzterrassen von Maras

Je nach Fähigkeit und Erfahrung der Salzbauern sind die Salzbecken von Maras manchmal strahlend weiß, manchmal schlammbraun, Peru - © flog / franks-travelbox
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Das Dorf Maras zählt noch zu den absoluten Geheimtipps im Süden Perus. Maras liegt im Heiligen Tal der Inka. Die spektakulärste Sehenswürdigkeit sind die Salzterrassen gut einen Kilometer nordwestlich von Maras auf einer Seehöhe von 3.300 Metern. Die Salzterrassen wurden bereits von den Inka zur Salzgewinnung angelegt und zählen heute noch zu einer wichtigen Lebensgrundlage der regionalen Bevölkerung.

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Artikel: Salzterrassen von Maras
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Ollantaytambo

Ganz oben in Ollantaytambo angekommen offenbart sich links das Tempelareal mit perfekt behauenen Steinmauern, Peru - © flog / franks-travelbox
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Als Ausgangspunkt für Zugfahrten nach Machu Picchu und Wanderungen auf dem Inka-Trail zählte Ollantaytambo zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Peru. Die Gebäude, Terrassen, Plätze und Gassen der Inka-Stadt sind noch in völlig ursprünglichem Zustand erhalten und versetzen die Besucher in die faszinierende Zeit der Inka zurück.

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Cañón de Colca (Kolkatal)

Atemberaubender Blick auf den Cañón de Colca und das Kolka-Tal inmitten der peruanischen Anden - © flog / franks-travelbox
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Der spektakuläre Cañón de Colca im Süden Perus ist eine der tiefsten Schluchten der Welt und stellt (umstrittenerweise) sogar den US-amerikanischen Grand Canyon in den Schatten. 120.000 Besucher besuchen jährlich die spektakuläre Schlucht, über der die majestätischen Anden-Kondore ihre Kreise ziehen.

Artikel: Cañón de Colca (Kolkatal)
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Plaza Mayor (Plaza de Armas) in Lima

Umringt von kulturhistorisch wertvollen Bauten gilt der Plaza Mayor als wichtigste Sehenswürdigkeit von Lima, Peru - © saiko3p / Shutterstock
© saiko3p / Shutterstock

Der Plaza Mayor oder Plaza de Armas ist die Geburtsstätte der peruanischen Hauptstadt Lima und bis heute Zentrum der historischen Altstadt. Umringt von prächtigen, kulturhistorisch wertvollen Bauten gilt der 14.000 Quadratmeter fassende Plaza de Armas als wichtigste Sehenswürdigkeit von Lima. Der prachtvolle Platz wurde im Jahr 1991 gemeinsam mit der Altstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Artikel: Plaza Mayor (Plaza de Armas) in Lima
Fotogalerie: Plaza Mayor (Plaza de Armas) in Lima

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