The spectacular salt terraces of Maras are located in the Peruvian Andes northwest of the small village at an altitude of 3,300 metres and are still one of Peru's lesser-known attractions.
Die Salzbecken von Maras sind nicht einmal 30cm tief und wurden schon von den Inka angelegt, Peru © flog / franks-travelbox
Je nach Fähigkeit und Erfahrung der Salzbauern sind die Salzbecken von Maras manchmal strahlend weiß, manchmal schlammbraun, Peru © flog / franks-travelbox
Die uralten Salinen von Maras bilden noch heute die Lebensgrundlage der regionalen Bevölkerung, Peru © flog / franks-travelbox
Die schneeweißen Terrassen der Salinen von Maras bilden einen eindrucksvollen Kontrast zu den umliegenden Bergen der Cordillera Urubamba im Süden Perus © flog / franks-travelbox
In den Salzterrassen von Maras reift schon seit der Zeit der Inka das kostbare „Weiße Gold der Anden“, Peru © flog / franks-travelbox
Die Sonne lässt das Wasser in den Salinen von Maras langsam verdunsten und an den Terrassen entsteht die kostbare Salzkruste, Peru © flog / franks-travelbox
Jede Salzbauernfamilie bewirtschaftet 5-10 Becken an den Salzterrassen von Maras im südlichen Peru © flog / franks-travelbox
Die spektakulären Salzterrassen von Maras liegen im Heiligen Tal der Inka an der Verbindungsstraße zwischen Cusco und Urubamba © flog / franks-travelbox
Innerhalb von drei Tagen ist das Salz in den Salzterrassen in Maras gewonnen, danach wird das Becken erneut mit Sole gefüllt, Peru © flog / franks-travelbox
Schutzkleidung, wie Stiefel, wäre zwar vorhanden, wird von den Salineros von Maras jedoch so gut wie nie genutzt, Peru © flog / franks-travelbox
Die Arbeit in den Salinen von Maras ist hart und erfolgt von vier Uhr in der Früh bis Sonnenuntergang, Peru © flog / franks-travelbox
Die Becken der Salinen von Maras klammern sich zu tausenden an die steilen Hänge der Cordillera Urubamba im Süden von Peru © flog / franks-travelbox
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