Die archäologische Stätte Kenko im Heiligen Tal der Inka in Peru galt in der Inka-Mythologie als Eingang zur Unterwelt. Beim Anblick der verwinkelten Gänge und Höhlen kann man dies gut nachvollziehen.
Die Inka hielten die zerklüfteten Felsen von Kenko für den Eingang zur Unterwelt und versahen die Kultstätte mit einer Vielzahl von geheimnisvollen Symbolen, Peru © flog / franks-travelbox
Die zerklüfteten Felsen in der Kultstätte Kenko waren für die Inka sichtbare Fortsetzungen der Elemente aus dem Erdinneren, Peru © flog / franks-travelbox
Vor der Zerstörung durch die Spanier war dieser gigantische Monolith in Kenko in der Gestalt eines Pumas geformt, Peru © flog / franks-travelbox
Zwischen den glatt geschliffenen Wänden von Kenko im Heiligen Tal der Inka wurden einst geheimnisvolle Opferrituale vollzogen, Peru © flog / franks-travelbox
Der Fels auf dem Brunnen in der Kultstätte Kenko im Heiligen Tal der Inka stellte einst eine Kröte dar, die den Regen herbeirufen soll, Peru © flog / franks-travelbox
Der verborgene Eingang zur Opferhöhle, dem eigentlichen Herzstück Kenkos, Peru © flog / franks-travelbox
Der Altar in der verborgenen Höhle in Kenko, an dem die Priester ihre geheimnisvollen Riten vollzogen, ist heute noch zu sehen, Peru © flog / franks-travelbox
Auch heute kann man sich der mystischen Aura, die von dem ominösen Mauerlabyrinth in Kenko ausgeht, kaum entziehen, Peru © flog / franks-travelbox