Der Lauca Nationalpark im Norden von Chile lockt Besucher mit zwei spektakulären Vulkanen an der Grenze zu Bolivien, stillen Bergseen und einsamer Landschaft auf über 4.000 Metern Seehöhe.
Der schneebedeckte Parinacota Vulkan im Lauca Nationalpark, Chile © Jeremy Reddington / Shutterstock
Der Lauca Nationalpark wird von der CONAF, der chilenischen Forstbehörde, verwaltet, die auch einige Schutzhütten betreibt, Chile © ezk / franks-travelbox
Der Lauca Nationalpark ist Chiles nördlichster Nationalpark und umfasst knapp 140.000 Hektar © ezk / franks-travelbox
Lauca Nationalpark, Chile © Cheapman_mike / Shutterstock
Der Schneebedeckte Vulkan Parinacota am Chungara See im National Park Lauca, Chile © LaurensT / Shutterstock
Am Beginn des Nationalparks Lauca liegt der Ort Putre, in dem ca. 600 Einwohner Hotels und Restaurants betreiben sowie Souvenirs, hauptsächlich aus Lama- und Alpakawolle, verkaufen, Chile © ezk / franks-travelbox
Salzseen, Thermalquellen, Wildtiere und jede Menge unberührte Natur erfreuen im Lauca Nationalpark in Chile die Besucher © ezk / franks-travelbox
Etwa zwölf Kilometer von der bolivianischen Grenze entfernt befindet sich der Lago Chungará, der mit ca. 4.600 Metern Seehöhe zu den höchst gelegenen Seen der Erde gehört, Chile © ezk / franks-travelbox
Flamingos im Lauca Nationalpark in Chile © ezk / franks-travelbox
140 verschiedene Vogelarten tummeln sich im Lauca Nationalpark, daneben streifen auch große Tiere, wie Pumas, verschieden Lama-Arten oder Gabelhirsche umher, Chile © ezk / franks-travelbox
Im Nationalpark Lauca im Norden Chiles findet man in einer fantastischen Landschaft Ruhe und Einsamkeit © ezk / franks-travelbox
Faszinierende Landschaft im Lauca Nationalpark auf mehr als 4.000 Metern Seehöhe, Chile © ezk / franks-travelbox
Bevor man sich auf den Weg in den Lauca Nationalpark macht, sollte man sich unbedingt über einige Tage an die höheren Lagen gewöhnen, Chile © ezk / franks-travelbox
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