Zwischen den Anden und dem Amazonas liegt mit dem Madidi Nationalpark ein einmaliges Naturparadies, welches mehr bedrohte Arten beherbergt, als jeder andere Nationalpark auf der Welt.
Mit etwas Glück lässt sich in Boliviens Nationalpark Madidi ein Jaguar im dichten Dschungel blicken © Adalbert Dragon / Shutterstock
Die Flüsse Madidi, Tuichi und Beni zählen zu den wichtigsten Verkehrswegen im Madidi Nationalpark, Bolivien © Matyas Rehak / Shutterstock
180 verschiedene Reptilien, darunter der furchteinflößende Kaiman, leben ungestört im Madidi Nationalpark von Bolivien © Toniflap / Shutterstock
Ein Braunkopfklammeraffe schnappt sich eine Banane im Madidi Nationalpark, Bolivien © Jess Kraft / Shutterstock
Die Camps im Nationalpark Madidi sind sehr einfach gehalten, verfügen aber zumeist über Küche und Waschräume, Bolivien © Matyas Rehak / Shutterstock
Der Fluss Beni im Nationalpark Madidi in Bolivien wird von spektakulären Felsklippen gesäumt © Matyas Rehak / Shutterstock
Schwärme von Papageien bevölkern die Baumwipfel im Madidi Nationalpark, Bolivien © Adalbert Dragon / Shutterstock
Gigantische Ceiba-Bäume zählen zu den rund 20.000 Pflanzenarten, die im Madidi Nationalpark heimisch sind, Bolivien © Toniflap / Shutterstock
Der Madidi Nationalpark im Nordwesten von Bolivien beherbergt die weltweit meisten bedrohten Arten © Toniflap / Shutterstock
Der Tapir ist einer der rund 50 Säugetierarten, die im Nationalpark Madidi in Bolivien heimisch sind © Andrea Izzotti / Shutterstock