Die Silberminen im Cerro Rico machten Potosí einst zur wohlhabendsten Stadt Boliviens. Die Stollen sind heute noch in Betrieb und zeigen Besuchern das nach wie vor harte Leben der Minen-Arbeiter.
Bis heute wird am Cerro Rico in Potosí auf einfachste Art und Weise Silber, Kupfer und Zinn abgebaut, Bolivien © saiko3p / Shutterstock
Die reichen Silberschätze im Cerro Rico machten Potosí im Süden von Bolivien einst zu einer der größten Städte der Welt © dani3315 / Shutterstock
In den Minen des Cerro Rico in Potosí arbeiten immer noch an die 15.000 Indios, darunter auch (illegal) etwa 1000 Kinder und Jugendliche, Bolivien © saiko3p / Shutterstock
Die Arbeit im Cerro Rico in Potosí birgt immer noch überdurchschnittlich viele Gefahren, Sicherheitsvorkehrungen gibt es kaum, Bolivien © dani3315 / Shutterstock
In Schaustollen kann den Mineros von Potosí bei ihrer harten Arbeit im Cerro Rico über die Schulter geschaut werden, Bolivien © mikluha_maklai / Shutterstock
In der Pause decken sich die Arbeiter in den Minen des Cerro Rico in Potosí, Bolivien, mit einem neuen Vorrat an Kokablättern ein © Paolo Arsie Pelanda / Shutterstock
Das Lächeln der Minenarbeiter am Cerro Rico in Potosí ist meist nur für die Fotos der Touristen, Bolivien © Rafal Cichawa / Shutterstock
Auch die technische Ausstattung der Minen am Cerro Rico in Potosí ist absolut nicht auf dem neuesten Stand, Bolivien © Julian Peters Photography / Shutterstock
Ohne Sicherheitsausrüstung oder andere Schutzmaßnahmen sind die Mineros am Cerro Rico in Potosí täglicher Lebensgefahr ausgesetzt, Bolivien © dani3315 / Shutterstock