St. Kitts und Nevis – Sehenswertes und Reisetipps

Mit wunderschönen Stränden, imposanten Festungen und einem Karibik-Flair wie vor 200 Jahren locken die beiden Inselchen St. Kitts und Nevis zwischen Atlantik und Karibischem Meer. 

St. Kitts und Nevis ist seit 1983 unabhängig und zählt zu den kleinsten Staaten der Welt. Nach der Entdeckung durch Christoph Kolumbus im Jahr 1493 („St. Kitts“ entstand aus „St. Christopher“) waren die beiden Inseln im 17. und 18. Jahrhundert hart umkämpft. Briten und Franzosen verbündeten sich zuerst gegen die Spanier, bevor sie sich gegeneinander erbitterte Schlachten lieferten. Aus diesem Grund zählen St. Kitts und Nevis zu den am stärksten befestigten Inseln der Karibik.

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Aber nicht nur die Festungen sind erhalten, auch einige Plantagenhäuser von früher lassen die Atmosphäre von damals wieder auferstehen. Mit ihren Gärten zählen Romney Manor und Fairview Great House zu den schönsten auf St. Kitts. Generell sieht St. Kitts mit seinen Zuckerrohrfeldern und den englischen Herrenhäusern vielfach immer noch so aus wie eine typische karibische Plantagen-Insel vor 200 Jahren – auch der Linksverkehr ist geblieben.

Wie kommt man am besten nach St. Kitts und Nevis?

Aus Europa werden Direktflüge nach St. Kitts und Nevis kaum angeboten. Am ehesten noch von Paris, Amsterdam oder London. Meist ist aber auch hier ein Zwischenstop in den USA, in Kanada oder auf einer anderen karibischen Insel notwendig. Dementsprechend liegt die Flugdauer von Mitteleuropa nach St. Kitts bei durchschnittlich 16 Stunden.

Auch Kreuzfahrtschiffe ankern regelmäßig im Hafen „Port Zante“ von Basseterre, der Hauptstadt von St. Kitts. Hinter dem Pier, an dem bis zu 4 Kreuzfahrtschiffe Platz haben, erstreckt sich ein Open-Air-Terminal mit Bars, Restaurants und Shops. Taxistände, lokale Ausflugs-Anbieter und die Fähren nach Nevis sind hier ebenfalls gleich vor Ort vertreten.

Die 3km über das Meer zwischen St. Kitts und Nevis werden von den Fähren mehrmals täglich überbrückt. Vom Hafen in Basseterre auf St. Kitts bis nach Charlestown auf Nevis dauert die Fahrt 30 bis 60 Minuten.

Beste Reisezeit für St. Kitts und Nevis

Informationen zu Sehenswürdigkeiten für Ihren Urlaub in St. Kitts und Nevis mit Reisetipps, Bildern, Reiseführern, Klima, Wetter und Einreisebestimmungen - © Jason Patrick Ross / Shutterstock
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Im tropischen Klima von St. Kitts und Nevis ist es das ganze Jahr über warm. In der Trockenzeit belaufen sich die Tageshöchsttemperaturen auf etwa 27°C, während sie in der heißeren Regenzeit regelmäßig die 30°C-Marke überschreiten. Auch in der Nacht wird es mit Temperaturen zwischen 22°C und 25°C nie kalt. Bade-Urlaub auf St. Kitts und Nevis ist bei einer Wassertemperatur von rund 27°C das ganze Jahr über möglich.

Für Wanderungen durchs Hinterland liegt die beste Reisezeit für St. Kitts und Nevis in der Trockenzeit von Dezember bis April. Zu dieser Zeit sind die Temperaturen erträglich und die Niederschläge gering. Am meisten regnet es zwischen Mai und Oktober, von August bis November können außerdem Hurrikans auftreten. Die absolute Hochsaison auf St. Kitts und Nevis ist übrigens zur Weihnachtszeit. Im November und April sind die Touristen nicht ganz so zahlreich.

Die schönsten Strände von St. Kitts und Nevis

Die kleineren der beiden Inseln des Karibikstaates St. Kitts und Nevis ist bekannt für ihre feinsandigen Traumstrände - © Jason Patrick Ross / Shutterstock
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Auch St. Kitts hat schöne Strände, die vor allem südwestlich von Basseterre zu finden sind. Auf der schmalen und trockenen Halbinsel (Southeast Peninsula) liegen zum Beispiel der North und South Friar’s Bay Beach und der Cockleshell Bay Beach. Beide sorgen nur wenige Autominuten von Basseterre entfernt mit goldgelbem Sand und Strandbars für einen ausgezeichneten Tag am Meer. Vom sehenswerten Timothy Hill Overlook zwischen Atlantik und Karibischem Meer kann man die Bucht übrigens herrlich überblicken.

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Wer allerdings die klassischen karibischen Strandparadiese mit Palmen und türkisblauem Meer sucht, wird eher auf Nevis fündig. Als Vulkaninsel variieren die Strände von Nevis zwischen hellbraunen Goldtönen, vor allem im Norden mit pechschwarzen und schneeweißen Sandkörnern durchsetzt. Jeder Strand erfüllt die charakteristischen Kriterien eines typischen Karibikstrandes: feiner Sand eingerahmt von smaragdgrünen Palmen, die sich oft bis knapp über die Wasseroberfläche neigen, türkisblaues, klares Wasser, ein sanfter Seegang, idyllische Strandhütten – schöner geht’s kaum!

Pinney’s Beach auf Nevis

Die goldbraunen Strände von Nevis erfüllen alle charakteristischen Kriterien eines typischen Karibikstrandes, St. Kitts und Nevis - © Danae Trethewey / Shutterstock
© Danae Trethewey / Shutterstock

Der best bekannte und best erschlossene von Nevis’ Stränden ist sicherlich Pinney’s Beach, nicht nur aufgrund seiner Nähe zum Hauptort Charlestown. Er befindet sich im Westen der Inseln in der Nähe des Four Season Hotelkomplexes. Am Pinney’s Beach wurden viele Hotels errichtete, die jedoch nicht seine ganze Länge von etwa 6km einnehmen.

Der Strand bietet das perfekte Karibik-Flair. Strandlokale und Bars versorgen die Urlauber mit kühlen Drinks und ausgezeichnetem karibischen Essen, Wassersportler fliegen über die Wellen. Die Nachbarinsel St. Kitts ist ein fantastischer Akzent in der Aussicht auf die Weite des Meeres.

Cades Bay auf Nevis

Fährt man vom Pinney’s Beach weiter nach Norden, kommt bald die Sea Bridge in Sicht, die Fährverbindung zur Hauptinsel St. Kitts. Sie fährt von der wunderschönen Cades Bay aus, einer malerischen Bucht mit fast puderigem Sand, die von hohen Steilwänden begrenzt ist, an denen sich die manchmal heftigen Wellen brechen. Ein Strandrestaurant sorgt für Verpflegung während man auf die Fähre wartet und die perfekte Aussicht genießt.

Oualie-Beach auf Nevis

Umrundet man die Insel im Uhrzeigersinn, kommt man als nächstes zum Oualie-Beach im Nordwesten von Nevis. Palmen und die schachtelhalmblättrigen Kasuarinen schaffen hier eine einzigartige Atmosphäre. Ein Hotel befindet sich am Strand, Bars und Restaurants sorgen für eine lebhafte Stimmung.

Das ruhige Wasser und der Rasen dahinter machen den Strand perfekt für Kinder. An sportlichen Aktivitäten werden zum Beispiel Kajakfahren, Hochseefischen, Tauchen und Windsurfen angeboten, auch Ausfahrten mit dem Glasbodenboot, um die atemberaubende karibische Unterwasserwelt zu beobachten, sind möglich.

Lover’s Beach auf Nevis

Noch etwas weiter nördlich liegt der gut 1km lange Lover’s Beach. Er macht seinem Namen alle Ehre. Das romantische Fleckchen Erde kann durch einen unebenen Pfad erreicht werden, der in die absolute Einsamkeit eines völlig naturbelassenen Strandes führt. Einzige Gesellschaft sind der Wind, die hohen Wellen und hin und wieder ein Stück Treibholz. Aufgrund des hohen Seegangs ist der Strand für Kinder oder Nichtschwimmer weniger geeignet.

Nisbet Beach auf Nevis

Am Flughafen im Norden von Nevis vorbei, geht es weiter zum manchmal etwas windigen Nisbet Beach. Zwischen hohen Palmen liegt einer der besten Schnorchelgründe von Nevis. Hierher flüchten außerdem gestresste Urlauber, die auf der Suche nach Entspannung sind und sich dem Sonnenbaden und idyllischen Strandspaziergängen hingeben möchten. Ein kühler Cocktail in der malerischen Nisbet-Bar und der traumhafte Blick auf das azurblaue Meer mit den Umrissen von St. Kitts macht das Karibik-Erlebnis dann noch perfekt.

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Herbert’s Beach auf Nevis

Nicht weit von Nisbet Beach entfernt liegt der Herbert’s Beach, ein wunderschöner, weißsandiger Strand, von Kokospalmen gesäumt, mit ausgezeichneten Schwimm- und Schnorchelverhältnissen.

Windward Beach auf Nevis

Der Windward Beach beim Cindian Castle hat seinen Namen nicht von ungefähr. Auf der Atlantik-Seite von Nevis ist die Küste einem ständigen Wind ausgesetzt, der einerseits für die fantastischen Surfwellen andererseits auch gefährliche Strömungen verantwortlich ist. Infrastruktur steht keine zur Verfügung.

Charlestown auf Nevis

Hauptstraße von Nevis, dem Hauptort der Insel, St. Kitts und Nevis in der Karibik - © Aaron Vos CC BY-SA2.5/Wiki
© Aaron Vos CC BY-SA2.5/Wiki

Charlestown ist der Hauptort der Insel Nevis, der kleineren der beiden Inseln des Karibikstaates St. Kitts und Nevis. Charlestown liegt auf der windgeschützten Seite von Nevis im Südwesten der Insel in der Nähe des Südendes von Pinney’s Beach, einer der schönsten Strände von Nevis.

Die knapp 2.000 Einwohner zählende Ortschaft wird zu Recht nicht als Haupt“stadt“ von Nevis bezeichnet und kann zu Fuß in einer guten Stunde erkundet werden. Das verschlafene Nest ist dennoch die größte Ansiedlung, die die Insel Nevis zu bieten hat. Legt ein Kreuzfahrtschiff an, ist die Ortschaft richtiggehend überlaufen. Charlestown ist das administrative Verwaltungszentrum der Insel sowie ihr so gut wie einziger Verkehrsknotenpunkt.

Sogar ein Einkaufszentrum gibt es in Nevis, in der Cotton Ginnery Mall kann so ziemlich alles gekauft werden, was man zum täglichen Leben braucht. Zwischen März und April beteiligt sich die Cotton Ginnery an der Baumwollernte. Am modernen malerischen Hafen von Nevis legen die Fähren von St. Kitts an.

Zur Kolonialzeit wurde Charlestown im Süden von der Festung Fort Charles und im Norden vom Fort Black Rocks geschützt. Die meisten Ursprungsbauten von Charlestown wurden im Lauf der Jahrhunderte durch Erdbeben zerstört. Steinhäuser auf steinernem Boden halten starken Erdstößen nicht besonders lange stand, durch den Einsturz des ersten Stocks werden auch die Mauern des Erdgeschoßes mitgerissen. Dies führte zu der einzigartigen Tradition, den ersten Stock aus Holz auf ein Fundament aus Stein im Erdgeschoß zu bauen.

Sehenswürdigkeiten von Charlestown

Durch diese Bauweise haben doch einige historische Gebäude überlebt, wie zum Beispiel das Schatzhaus, in dem heute die Touristeninformation untergebracht ist, das Gericht, das Postamt oder die öffentliche Bibliothek. Auch ein Spa-Hotel aus dem 18. Jahrhundert kann in Nevis besichtigt werden, welches heute die Räumlichkeiten der Regierung beherbergt. Am Memorial Square werden die nevischen Soldaten geehrt, die in den beiden Weltkriegen gefallen sind.

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US-Staatsmann Alexander Hamilton stammt aus dem kleinen karibischen Nest Charlestown. Sein ursprünglich 1680 erbautes Geburtshaus fiel 1840 einem Erdbeben zum Opfer. Es wurde restauriert und fungiert heute als historisches Museum, in dem man sich über Nevis‘ Vergangenheit erkundigen kann. Im ersten Stock befindet sich der Sitzungsräume der Verwaltung von Nevis.

Neben dem historischen Museum gibt es auch das Nelson Museum, zu Ehren des berühmten britischen Admirals Horatio Nelson, sowie das Nevis Sports Museum und ein Philatelie-Büro, in dem man die schönsten Briefmarken der Karibik besichtigen kann. Weil im 17. Jahrhundert viele Juden von Brasilien nach Nevis flüchteten, gibt es in Charlestown auch die älteste Synagoge der Karibik zu besichtigen. Apropos alt: Am Friedhof der St. Thomas Kirche befinden sich die ältesten Grabsteine von Nevis.

Nicht versäumen darf man den quirligen farbenfrohen Markt in Charlestown, der jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag Morgen stattfindet.

Basseterre und Brimstone Hill Fort auf St. Kitts

Kanone im Fort Brimstone Hill, St. Kitts und Nevis - © Wirepec / Fotolia
© Wirepec / Fotolia

Wieder zurück auf St. Kitts ist natürlich auch dessen Hauptstadt Basseterre erwähnenswert. Ihre wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind vom Pier aus zu Fuß zu erreichen: Das Nationalmuseum, The Circus mit eleganten Villen, Springbrunnen, Uhrenturm und dem Berkeley Memorial, der palmenbestandene Independence Square und die doppeltürmige Kathedrale von Basseterre.

Entstehung des Brimstone Hill Forts

Das Brimstone Hill Fort, seit 1999 UNESCO-Weltkulturerbe, liegt im gleichnamigen Nationalpark mit rund 17km etwas weiter vom Zentrum entfernt. Errichtet wurde es von afrikanischen Sklaven, die Architektur wurde von britischen Militäringenieuren entwickelt. Der Name Brimstone leitet sich von dem schwarzen Vulkangestein ab, aus dem es erbaut wurde. Das Brimstone Hill Fort thront in Pfeilform auf einem steilen Hügel und bietet so den perfekten Überblick über das Karibische Meer und große Teile von St. Kitts.

Ursprünglich war gar nicht geplant, auf diesen fast senkrecht abfallenden Klippen eine Festung zu errichten. Die Briten kamen im Jahr 1624 auf St. Kitts, kurz darauf landeten auch die Franzosen, was eine Jahrzehnte andauernde Schlacht um die lukrative Zuckerkolonie einleitete. 1690 gelang es den Franzosen, das nahe gelegene Fort Charles einzunehmen. Die Briten hatten daraufhin die Idee, ihr eigenes gefallenes Fort von der darüber gelegenen, strategisch äußerst günstigen Position auf dem Brimstone Hill zu beschießen. Die Franzosen hätten nie gedacht, dass man dort nach oben Kanonen schaffen konnte und der Überraschungsangriff war ein voller Erfolg.

Über eine Zeitspanne von 100 Jahren wurde im Anschluss die Festung am Brimstone Hill errichtet. Aufgrund seiner erhabenen Lage wurde es auch oft als „Gibraltar der Westindischen Welt“ bezeichnet und galt als uneinnehmbar.

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Fall des Brimstone Hill Forts

Das Brimstone Hill Fort zählt zu den besterhaltenen historischen Bollwerken auf den beiden amerikanischen Kontinenten, St. Kitts und Nevis - © Jason Patrick Ross / Shutterstock
© Jason Patrick Ross / Shutterstock

Dies änderte sich erst 1782, als es den Franzosen gelang, die Nachbarinsel Nevis einzunehmen. Das gesamte Waffenarsenal der eroberten Insel wurde nach St. Kitts zum Kampf gegen das Brimstone Hill Fort verschifft. Nach einem Monat der Belagerung und intensivem Kanonenbeschuss mussten die Briten in Unterzahl und auf ihrem Hügel völlig eingekesselt ihre Stellung aufgeben. Aufgrund der Tapferkeit der britischen Truppen erlaubten ihnen die Franzosen, mit wehenden Fahnen und in ihrer Uniform scheinbar als ungeschlagene Truppen das Fort zu verlassen.

Nur ein Jahr später übrigens ging St. Kitts und seine Festung sowie die Nachbarinsel Nevis durch den Pariser Vertrag wieder an die britische Krone über. Brimstone Hill wurde weiter ausgebaut und besser befestigt und verlor seither nie wieder eine Schlacht. 1851 wurde das Fort verlassen und dem langsamen Verfall preisgegeben.

Eindrucksvollstes Bollwerk Amerikas

Die traumhafte Aussicht vom Brimstone mit Blick über die paradiesische Kulisse der Karibik ist den anstrengenden Aufstieg wert, St. Kitts und Nevis - © Jason Patrick Ross / Shutterstock
© Jason Patrick Ross / Shutterstock

Heute jedoch zählt das Brimstone Hill Fort zu den besterhaltenen historischen Bollwerken auf den beiden amerikanischen Kontinenten. Viele halten es für die überhaupt imposanteste Verteidigungsanlage in den Amerikas und einen der spektakulärsten Orte in der Karibik. Im 20. Jahrhundert wurden die Schäden, die Zeit und Vandalismus an den mächtigen Mauern angerichtet hatten repariert. Als erster völlig wiederhergestellter Teil wurde 1973 die Prince of Wales Bastion für Besucher eröffnet. 14 Jahre später folgte unter Königin Elizabeth II die Ernennung zum Nationalpark.

Mittlerweile können Besucher beinahe alle Bereiche der monumentalen Festung erkunden, darunter die alte Zitadelle von Fort George, die Waffenkammer, das Spital, die Prince-of-Wales-Bastion mit fast 3m dicken Mauern und die Ruinen der Ingenieurs- und Offiziersquartiere. Im Fort George Museum erfährt man Details über die Geschichte der Festung und der Insel aber auch über das dunkle Kapitel der Sklavenarbeit.

Der Aufstieg zur Burg kann über den steilen Hügel und die Stufen etwas anstrengend werde, oben angekommen wird man jedoch neben der beeindruckenden Atmosphäre des alten Gemäuers mit einem fantastischen Blick über die paradiesische Umgebung belohnt, der bis zu den Nachbarinseln Nevis, Montserrat, Saba und St. Barts reicht.

Tipp: Wer gerne wandert, sollte auch dem Mount Liamuiga einen Besuch abstatten. Der mit 460m höchste Berg auf St. Kitts ist am Fuß mit Zuckerrohr, weiter oben mit Regenwald bewachsen. Ein Führer bringt Wanderer bis zum Vulkankrater!

Weiterführende Links:

Offizielle Tourismus-Website von St. Kitts und Nevis
Offizielle Seite des Brimstone Hill Fortress National Park

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