Der Jebel Shams im Hajar Gebirge ist mit einer Höhe von 3.009 Metern der höchste Berge des Oman. Der Gipfel des „Sonnenbergs“ kann ohne Bergsteiger-Erfahrung erklommen werden. Man wird mit einer spektakulären Gebirgslandschaft und unvergesslichen Ausblicken belohnt.
Der Nordgipfel des Jebel Shams ist militärisches Sperrgebiet, somit ist für Zivilisten nur der etwa 20m tiefer gelegene Südgipfel zugänglich, Oman © Matyas Rehak / Shutterstock
Ausgangspunkt für die Besteigung des Jebel Shams ist das Wadi Nakhar, eine spektakuläre Schlucht, die auch als „Grand Canyon des Oman“ bezeichnet wird © Trifoglio / Shutterstock
4x4 Geländewagen auf der Straße zum Jebel Shams im Hajar-Gebirge im Oman © trabantos / Shutterstock
Der Gipfel des „Sonnenbergs“ Jebel Shams kann sowohl zu Fuß als auch mit dem Auto erklommen werden, Oman © U. Eisenlohr / Shutterstock
Wer sich die Anstrengungen des Gipfelsturms ersparen möchte, kann auch auf dem Trekking-Pfad W6 bleiben und auf ihm in 2-3 Stunden den Jebel Shams umrunden, Oman © Lukas Bischoff Photograph / Shutterstock
Spektakulärer Blick vom Jebel Shams über das Wadi Ghul, auch als „Grand Canyon des Oman“ bezeichnet, Oman © FRASHO / franks-travelbox
Von der Piste zum Jebel Shams im Hajar-Gebirge hat man immer wieder fantastische Ausblicke, Oman © trabantos / Shutterstock
Sonnenaufgang am Jebel Shams im Hajar-Gebirge, Oman © Rajesh. Rajan / Shutterstock
Bei der Fahrt von Nizwa zum Jebel Shams über Al Hamra und Al Minthar hat man immer wieder fantastische Ausblicke, Oman © FRASHO / franks-travelbox
Für einen Tagesauflug zum Jebel Shams ist die Stadt Nizwa als Ausgangspunkt am besten geeignet, Oman © U. Eisenlohr / Shutterstock
Flanke der Wadi Nakhar Schlucht unweit des Jebel Shams im Hajar Gebirge, Oman © FRASHO, franks-travelbox
Der sogenannte „Grand Canyon des Oman“ ist in Wahrheit die bis zu 1.000m tiefe Wadi Nakhar Schlucht mit grandiosesten Ausblicken © FRASHO, franks-travelbox
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