Die faszinierende Ruinenstadt Gerasa (Jerash) im Norden Jordaniens war eine der zehn Städte von Alexander dem Großen und wird auch als „Pompeji des Ostens“ bezeichnet.
Das den Wassernymphen geweihte Nymphäum stammt aus dem 2. Jahrhundert nach Christus und zählt zu den schönsten und besterhaltenen Gebäuden von Gerasa © flog / franks-travelbox
Die ersten Spuren von menschlicher Besiedlung in Gerasa, Jordanien stammen aus der Bronze- und Eisenzeit, reichen also bis etwa 6.000 Jahre vor Christus zurück © flog / franks-travelbox
Die Ruinen von Gerasa zeugen heute von der einstigen Pracht der antiken Handelsstadt im Norden Jordaniens © flog / franks-travelbox
Auf den Straßen von Gerasa in Norden Jordaniens wandelten schon Alexander der Große und der römische Kaiser Hadrian © flog / franks-travelbox
Gerasa (Jerash) im Norden von Jordanien zählt mit ihren knapp 2.000 Jahre alten Bauten zu den am besten erhaltenen Provinzstädten des römischen Reiches © flog / franks-travelbox
Der 21 Meter hohe und 25 Meter breite Triumphbogen von Gerasa wurde zu Ehren des römischen Kaisers Hadrian errichtet, Jordanien © flog / franks-travelbox
Das südliche Amphitheater in der antiken Stadt Gerasa, Jordanien, wurde Ende des 1. Jahrhunderts nach Christus errichtet und bot bis zu 5.000 Zuschauern Platz © flog / franks-travelbox
Der einst mächtige Jupitertempel von Gerasa thront auf einem Hügel über dem ovalen Forum, Jordanien © flog / franks-travelbox
Die säulenbewährte Hauptstraße der antiken Stadt Gerasa führt zum imposanten ovalen Forum, Jordanien © flog / franks-travelbox
Im Nordtheater der antiken Stadt Gerasa besuchten einst bis zu 800 Zuschauer die römischen Theatervorstellungen, Jordanien © flog / franks-travelbox
Kunstvolles Bodenmosaik in der Jahrtausende alten Stadt Gerasa im Norden Jordaniens © flog / franks-travelbox
Von den 32 korinthischen Säulen des Artemis-Tempels in Gerasa, Jordanien, ragen heute noch elf in den Himmel © flog / franks-travelbox
Einige der Steine, die von den historischen Bauten der antiken Stadt Gerasa in Jordanien übrige geblieben sind, weisen immer noch kunstvolle Verzierungen auf © flog / franks-travelbox
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