Mit seinem fantastischen Rundumblick und der uralten Nebo-Kirche hat sich der einst von Moses bestiegene biblische Berg Nebo in Jordanien vom Pilgerziel auch zur Touristenattraktion entwickelt.
Kunstvoller Mosaikboden in der byzantinischen Moses-Gedächtnis-Kirche auf dem Berg Nebo, Jordanien © flog / franks-travelbox
Gedenkstein auf dem Berg Nebo in Jordanien, von dem aus Moses einst das für die Israeliten von Gott vorgesehene Land erblickte © flog / franks-travelbox
Die griechische Inschrift an der Taufkapelle auf dem Berg Nebo verweist auf das Jahr 532 nach Christus, Jordanien © flog / franks-travelbox
Dieses Denkmal auf dem Berg Nebo im Westen von Jordanien erinnert an den Besuch von Papst Johannes Paul II. im Jahr 2000 © flog / franks-travelbox
Papst Benedikt XVI. besuchte am 9. Mai 2009 den Berg Nebo, auf dem laut Bibel Moses gestorben war, Jordanien © flog / franks-travelbox
Ausblick vom Berg Nebo, Jordanien, auf das Gelobte Land, welchen laut Bibel bereits Moses genießen durfte © flog / franks-travelbox
Auf welche Weise die Mosaiken auf dem Berg Nebo und in Madaba einst entstanden, wird heute noch auf eindrucksvolle Weise demonstriert, Jordanien © flog / franks-travelbox
Kunstvoll bemalte Souvenirs in der biblischen Stadt Madaba am Fuß des Berges Nebo im Westen von Jordanien © flog / franks-travelbox
Unter den Mosaiken von Madaba am Fuß des Berges Nebo ist die erste Landkarte von Jordanien zu finden © flog / franks-travelbox
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