Die Minen von Las Médulas in der spanischen Provinz Léon wurden noch vor Christi Geburt von den Römern angelegt und zählen als herausragendes Beispiel für innovative römische Technik seit 1997 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die Geröllhügel, die auf dem Gelände der Las Médulas überall herumliegen, stammen noch aus der Zeit des Gold-Abbaus unter den Römern, Spanien © FRASHO / franks-travelbox
Blick auf die historischen Goldminen Las Médulas im Nordwesten Spaniens © Marques / Shutterstock
Das historische Bergwerk Las Médulas erstreckte sich über eine Fläche von über 10 Quadratkilometern mit Tunneln von ca. 100 Kilometer Länge, Spanien © Marques / Shutterstock
Für die mehr als tausend Tonnen Gold, die in den Minen von Las Médulas gefördert worden sein sollen, ließen unzählige Menschen ihr Leben, Spanien © FRASHO / franks-travelbox
Die Minen von Las Médulas, Spanien, sind heute für die Öffentlichkeit geschlossen, man kann aber sehr wohl das Areal besichtigen © FRASHO / franks-travelbox
Die rötlichen Felsen und spitzen Gesteinsgebirge um die Las Médulas wirken wie von der Natur gebildet, sind in Wahrheit aber von Menschenhand geschaffen, Spanien © Marques / Shutterstock
Der römische Schriftsteller Plinius der Ältere beschrieb im 1. Jahrhundert den Bau der Goldminen von Las Médulas als etwas, das das Werk von Giganten übersteigt, Spanien © FRASHO / franks-travelbox
Die Arbeit in den Stollen von Las Médulas war extrem gefährlich und wurde von römischen Sklaven und Arbeitern aus Asturien unter unmenschlichsten Bedingungen verrichtet, Spanien © FRASHO / franks-travelbox
Anfang des 4. Jahrhunderts gaben die Römer die Ausbeutung der Goldminen von Las Médulas in Spanien schließlich auf © FRASHO / franks-travelbox
Die Goldminen von Las Médulas erstreckten sich über eine Fläche von über 10 Quadratkilometern, die Tunnel im Fels brachten es auf etwa 100 Kilometer Länge, Spanien © FRASHO / franks-travelbox