Lechtal in Tirol, Österreich

Das Lechtal in Tirol und Vorarlberg ist eines der schönsten Urlaubsziele für Wanderferien und Familienurlaub im Westen von Österreich. Zwischen dem Arlberg und dem Bregenzerwald bietet auch seine Umgebung zahlreiche Ausflugsziele.

Benannt ist der Lechtal nach der 264km langen Lech, dem zweitlängsten Fluss Tirols und einem der letzten ursprünglichen Wildflüsse Österreichs. Die herrliche Landschaft aus Schotter- und Sandbänken, Wiesen und Wäldern fernab von Massentourismus zählt zu den schönsten Regionen der Alpen.

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Naturpark Tioler Lech

Das Lechtal bietet mit den Allgäuer und Lechtaler Alpen, Wanderwegen, Klettersteigen und Skipisten ein grandioses Urlaubsparadies im Westen Österreichs - © FRASHO / franks-travelbox
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Das Lechtal steht aufgrund seines ungewöhnlichen Artenreichtums unter Naturschutz. Im 2004 gegründeten Naturpark Tiroler Lech können so über 1.100 Blütenpflanzen ungestört gedeihen. Der Abschnitt zwischen Steeg und Forchach gilt mit seinen unberührten Uferbänken als schönster Flussteil der Lech.

8 Ortschaften und 6 urige Bergdörfer, die Gipfel der Allgäuer und Lechtaler Alpen, Wanderwege, Klettersteige, Skipisten und die Lech selbst formen über dem Hahntennjochpass ein grandioses Urlaubsparadies für die ganze Familie und jede Jahreszeit.

Hahntennjoch-Passstraße – Anfahrt ins Lechtal

Die Hahntennjoch-Passstraße führt auf den gleichnamigen Gebirgspass in Tirol, Österreich, der das Lechtal mit dem oberen Inntal verbindet - © FRASHO / franks-travelbox
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Die Passstraße zum Hahntennjoch ist mit einer Länge von 29km von Imst bis Elmen die kürzeste Verbindung zwischen dem Inntal und dem Lechtal – die alternativen Strecken über den Fernpass oder den Flexenpass führen über den Arlberg. Der Hahntennjoch-Pass markiert auf 1.894m Höhe die Grenze zwischen den Tiroler Bezirken Imst und Reutte.

Die Hochgebirgsstraße war zuerst nur eine einfache Schotterstraße, bis sie sukzessive verbreitert, befestigt und schließlich asphaltiert wurde. Ihre Entstehung verlief zwischen 1948 und 1969 – angeblich durch feinste Handarbeit von nicht mehr als 10 Arbeitern.

Achtung! Die Hahntennjoch-Passstraße ist aufgrund von Murenabgängen immer wieder unpassierbar. Rote Ampeln und Schilder warnen vor dieser nicht zu unterschätzenden Gefahr vom Berg.

Unterwegs auf der Hahntennjoch-Passstraße

Für Schwerverkehr gesperrt ist die kurvenreiche Hahntennjoch-Passstraße in Tirol, Österreich, für Ausflügler, Motorradfahrer und Rennradler umso attraktiver - © FRASHO / franks-travelbox
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Die Panoramastraße zum Hahntennjoch ist kurvenreich und stellenweise sehr eng. Fahrzeuge über 14 Tonnen, Anhänger über 2 Tonnen und Wohnmobile sind darauf generell nicht zugelassen. Dafür ist die kurvenreiche Hahntennjoch-Passstraße für Ausflügler, Motorradfahrer und Rennradler umso attraktiver. Mit Steigungen von bis zu 18,9% ist die Hochgebirgsstraße eine echte sportliche Herausforderung!

Tipp: An Wochenenden ist auf der Hahntennjoch-Passstraße einiges los, viele Radler und Biker genießen dann die aussichtsreichen Kurven. Unter der Woche hat man das großartige Panorama dafür fast für sich alleine – und kann als Radfahrer die himmlische Ruhe genießen!

Ortschaften entlang der Hahntennjoch-Passstraße

Zwischen steilen Felswänden und Abgründen mit sensationeller Aussicht geht es auf der Hahntennjoch-Passstraße in Tirol, Österreich, durch mehrere Tunnel - © FRASHO / franks-travelbox
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Von Imst kommend ist die Hahntennjoch-Passstraße zuerst von kargen Felsen und Geröllhalden geprägt – man ist eindeutig im Hochgebirge unterwegs! Auf der einen Seite die Steilwand, auf der anderen der Abgrund mit sensationeller Aussicht geht es durch mehrere Tunnel bis kurz vor die Ortschaft Boden.

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Bei Boden zweigt die Straße ab ins winzige Nest Pfafflar. Hier endet auch die 2km lange Rodelstrecke, die von November bis April auf der Hahntennjoch-Passstraße verläuft. Zu dieser Zeit ist selbstverständlich die Passstraße für Kraftfahrzeuge gesperrt.

Die präparierte Rodelbahn hält einige herausfordernde Kehren bereit und das Gefälle ist ebenfalls nicht ohne! Zu schnell solltet ihr allerdings nicht unterwegs sein – sonst verpasst ihr die geniale Aussicht auf die Tiroler Bergkulisse!

Hahntennjoch und Abfahrt ins Lechtal

Grüne Wälder und saftige Wiesen begleiten den Reisenden auf der Hahntennjoch-Passstraße bis hinunter ins schöne Lechtal in Tirol, Österreich - © FRASHO / franks-travelbox
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Hinter Pfafflar geht es weiter hinauf auf das 1.894m hohe Hahntennjoch, einen der nördlichsten Pässe in den Alpen. Die Passhöhe fällt ohne Rastplatz, Restaurant, oder ähnliches kaum auf.

Wieder bergab Richtung Bschlabertal wird es idyllisch – grüne Wälder und saftige Wiesen begleiten den Reisenden auf der Westseite bis hinunter ins schöne Lechtal.

Aktivurlaub im sommerlichen Lechtal

Die breitgefächerte Auswahl an Ausflugs- und Wanderzielen macht den Urlaub im Lechtal für Groß und Klein interessant, Österreich - © FRASHO / franks-travelbox
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Rund 50 Hütten warten im Lechtal darauf, von Wanderern besucht zu werden. Auf rund 150 Kilometern gut gepflegter Wanderwege könnt ihr das Lechtal und die Berge in seiner Umgebung erkunden. Entlang der unberührten Ufer der Lech lässt es sich inmitten idyllischer Natur wunderbar abschalten und auftanken.

Tipp: Ausflugsziel für Schwindelfreie – Die 200m lange Holzgauer Hängebrücke ist Österreichs höchste und längste Hängebrücke für Fußgänger!

Mountainbiker fühlen sich auf den knapp 30 markierten Bikestrecken wohl, Genussradler und Spaziergänger werden die gut 50km Rad- und Wanderwege neben der Lech und durch die Auwälder lieben.

Auch direkt auf der Lech ist im Sommer einiges los! Kajaks und Raftingboote teilen sich den Fluss mit Bachwanderern beim Canyoning. Wer lieber im Trockenen klettert findet im Lechtal zahlreiche Klettersteige mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Das Lechtal aus der Luft erleben Paraglider und Drachenflieger – auch als Tandemflug!

Das Lechtal im Winter

Winterurlaub im Lechtal gestaltet sich ebenso vielfältig wie der Sommerurlaub. Direkt im Tal sind kleinere Pisten mit Übungsliften ideal für Anfänger. Beim Winterwandern, Eislaufen, Langlaufen, Skitourengehen oder Rodeln präsentiert sich das verschneite Lechtal von seiner stillen romantischen Seite.

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Die großen Wintersportgebiete in der Umgebung laden zu ausgedehntem Skiurlaub ein. Mit dem Skiparadies Warth-Schröcken am Arlberg liegt Österreichs größtes Skigebiet praktisch vor der Haustüre und ist von der Ortschaft Steeg in wenigen Autominuten zu erreichen.

Perfekte Urlaubsidylle in Warth

Im Sommer lockt Warth in Vorarlberg als idealer Ausgangspunkt für Touren in den Bregenzerwald und ins Lechquellengebirge, Österreich - © FRASHO / franks-travelbox
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Das verträumte Warth ist mit seiner reizvollen Lage zwischen dem Bregenzerwald und dem Tiroler Lechtal das ganze Jahr über ein beliebtes Ferienziel. Trotz seiner attraktiven Möglichkeiten für Sommer- und Winterurlaub kann man in Warth kaum von Massentourismus sprechen – das idyllische Bergdorf zwischen den imposanten Hausbergen Biberkopf, Widderstein und Warther Horn bietet Urlaub im Einklang mit der Natur.

Urlaub in Warth – das ganze Jahr über attraktiv!

Moderne Hotels, charmante Ferienwohnungen und nette Pensionen teils direkt an der Skipiste sind in Warth in Vorarlberg für jedes Budget vorhanden, Österreich - © FRASHO / franks-travelbox
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Mit nicht einmal 200 Einwohnern ist Warth die zweitkleinste Gemeinde Vorarlbergs. Die kleine Ortschaft ganz im Westen von Österreich ist dennoch gut bekannt – nämlich als beliebter Wintersportort am Arlberg. Das winzige Bergbauerndorf überrascht dabei mit Top-Hotellerie. Moderne Hotels, charmante Ferienwohnungen und nette Pensionen teils direkt an der Skipiste sind in Warth für jedes Budget vorhanden.

Winterurlaub in Warth am Arlberg – Skifahren in Europas Schneeloch

Die Berghänge rund um Warth und Schröcken am Arlberg gelten mit dem Rekordwert von durchschnittlich 11 Metern Schnee pro Jahr als schneesicherste und schneereichste Region Europas.

Gemeinsam mit den benachbarten Skiregionen Ski Arlberg (über die Gondelbahn Auerfeldjet zu erreichen) und der Flexenbahn zwischen Stuben und Zürs bildet das Skigebiet Warth-Schröcken das größte Skigebiet Österreichs. Skifahrer und Snowboarder können für grenzenlosen Winterspaß aus knapp 100 Liften wählen, die sich auf über 300 Pistenkilometern verteilen.

Tipp: Wer nur einige Tage Skiurlaub am Arlberg macht oder generell nicht das ganze Gebiet nutzen möchte, kann auch nur für Teilregionen Liftkarten kaufen. Das Skigebiet Warth-Schröcken allein bietet immer noch knapp 70 Kilometer bestens präparierte Pisten.

Sommerurlaub in Warth – ohne Touristenmassen im Einklang mit der Natur

Der ursprüngliche Naturpark Hochtannberg bei Warth in Vorarlberg, Österreich präsentiert sich als idyllisch grünes Eldorado für Aktivurlauber und Naturliebhaber - © FRASHO / franks-travelbox
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Während im Winter die Post abgeht, geht es im Sommer in Warth sehr beschaulich zu. Ruhe und Gemütlichkeit werden großgeschrieben, wenn in den Cafés, Biergärten, Hotels und Pensionen von Warth auf sonnigen Terrassen die Entspannung Einzug hält. Der ursprüngliche Naturpark Hochtannberg präsentiert sich fernab von Massentourismus als idyllisch grünes Eldorado für Naturliebhaber – ideal für Wanderungen!

Wanderungen im Lechtal rund um Warth

Der Hochtannbergpass auf 1.676 Metern in Vorarlberg, Österreich, ist über die Bregenzerwaldstraße L200 zu erreichen - © FRASHO / franks-travelbox
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Sind die Berge schneefrei, wird das gut ausgebaute Netz aus Wanderwegen und Radrouten von Wanderern und Mountainbikern erstürmt. Geführte Touren bringen Aktivurlauber zu den schönsten Plätzen im Bregenzerwald- und Lechquellengebirge.

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Die vielfältigen Möglichkeiten reichen von einfachen Familienwanderungen mit kaum Gefälle und dennoch spektakulären Panoramablicken bis zu herausfordernden Bergtouren mit anspruchsvollen Kletterpassagen. Urige Almhütten mit fantastischer Aussicht sorgen auf Wanderungen und Bergtouren für das leibliche Wohl.

Tipp: Auf 1500 Metern Höhe ist die Luft nahezu pollenfrei – die Umgebung von Warth ist somit auch ein ideales Wanderziel für Allergiker!

Kalbelesee – Postkartenmotiv par excellence

Der Kalbelesee auf 1.653 Metern Höhe ist ein beliebtes Ausflugsziel, Österreich - © FRASHO / franks-travelbox
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Gleich neben der Bregenzerwaldstraße liegt inmitten saftiger Almwiesen der äußerst fotogene Kalbelesee. Der alpine See ist nur knapp 5 Meter tief und steht als Biotop unter Naturschutz, vor allem um die Pflanzenwelt an seinen Ufern zu erhalten. Von Warth ist der Hochgebirgssee auf 1.653 Metern Höhe ein beliebtes Ausflugsziel.

Körbersee – schönster Platz Österreichs

Der kleine Körbersee in der Nähe des Hochtannbergpasses in Vorarlberg wurde bereits zum schönsten Platz Österreichs gewählt - © FRASHO / franks-travelbox
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Der idyllische Körbersee im Lechquellengebirge liegt in der Nähe von Warth uf 1.654 Metern Seehöhe und ist ebenfalls als schützenswertes Biotop ausgewiesen. 2017 wurde der malerische See von Zusehern der ORF-Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ zum schönsten Platz Österreichs gewählt. Der See hat Trinkwasserqualität, in ihm zu baden ist allerdings eine Herausforderung – auch im Hochsommer erreicht die Wassertemperatur kaum 15°C.

Tipp: Auch im Winter hat der zugefrorene Körbersee für Schneeschuhwanderungen seinen Reiz!

Karhorn Klettersteig – Herausforderung für Groß und Klein

Sowohl Anfänger als auch Kletter-Profis werden den Klettersteig am Karhorn lieben! Mit durchgehendem Schwierigkeitsgrad B und C führt er vom Wartherhornsattel bis auf den Gipfel mit 2.366 Metern Seehöhe. Über den Normalabstieg und die Hochalphütte geht es wieder retour zum Steffisalp-Express (gratis mit der Warth Card).

Die Geh- und Kletterzeit beträgt ohne Zu- und Abstieg gut 3 Stunden. Professionelle Klettersteigausrüstung ist hier unbedingt erforderlich (kann in der Alpinschule Widderstein in Warth ausgeliehen werden)!

Für geübte Kletterer mit absoluter Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist der anschließende Panoramaklettersteig Karhorn Westgrat mit Schwierigkeitsgrad C und D interessant. Als Belohnung winkt ein sensationeller Blick über die Gipfel der Umgebung.

Hochtannbergpass – Passhöhe Richtung Westen

Der idyllische Hochtannbergpass in Vorarlberg, Österreich, liegt inmitten eines malerischen Hochtals - © FRASHO / franks-travelbox
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Zwischen dem Lechtal bei Warth und dem Bregenzer Ach bei Schoppernau in Vorarlberg liegt der idyllische Hochtannbergpass. Er ist neben Flexenpass, Arlbergpass und Bielerhöhe der nördlichste und gleichzeitig niedrigste Teil der Wasserscheide zwischen Donau und Rhein.

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Die Straße zum Hochtannbergpass ist das ganze Jahr über geöffnet, kann allerdings im Winter bei schlechter Witterung bzw. hoher Schneelage kurzfristig gesperrt werden.

Tipp: Auf der Strecke Bregenzerwald – Hochtannbergpass – Warth – Flexenpass – Alpe Rauz – Arlbergpass – Sankt Anton können Reisende in nur 25 Kilometern 3 Alpenpässe überqueren.

BILDER: Hochtannbergpass in Vorarlberg, Österreich

Fotogalerie: Hochtannbergpass – Vorarlberg

Anfahrt zum Hochtannbergpass

Der Hochtannbergpass in Vorarlberg liegt auf einer eindrucksvollen Hochalm, auf der ein Parkplatz Mountainbiker, Motorradfahrer und Wanderer willkommen heißen, Österreich - © FRASHO / franks-travelbox
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Die Passhöhe auf 1.676 Metern ist über die Bregenzerwaldstraße L200 zu erreichen. 1954 wurde die Strecke fertiggestellt. Davor verlief über den Pass ein Saumpfad, der bereits im 16. Jahrhundert als „Landstraße“ erwähnt wurde. Eine Kapelle und ein Gasthof, Vorläufer der heutigen Siedlung Hochkrumbach, entstanden bereits im späten Mittelalter.

Die Steigung auf den Hochtannbergpass beginnt auf der Westseite in der malerischen Ortschaft Au im Bregenzerwald. Die Strecke zwischen Schröcken und Nesslegg geht mit einigen Kehren steil bergauf und ist mit ihren acht Brücken und zwei Tunneln mit mehreren hundert Metern Länge besonders interessant zu fahren. Die Passhöhe liegt auf einer eindrucksvollen Hochalm, auf der ein Parkplatz und eine Liftstation Mountainbiker, Motorradfahrer und Wanderer willkommen heißen.

Widdersteinhütte – gemütlich essen gehen

Startpunkt zur Widdersteinhütte ist der gut ausgebaute Wanderweg gegenüber dem Hotel Adler bei Hochkrumbach. Der Weg ist einfach zu begehen und führt auf über 2.000 Meter Seehöhe. Nach einer Stärkung in der Widdersteinhütte kann man entweder gleich wieder auf demselben Weg zurückgehen oder zum Koblatpass und der Koblathütte weiterwandern und dann über die Tschirrge wieder zum Hochtannbergpass retour gehen.

Weitere Sehenswürdigkeiten im Lechtal

Das Lechtal setzt auf „sanften“ Tourismus ohne groß angelegte Freizeitangebote. Dennoch macht die breitgefächerte Auswahl an Ausflugs- und Wanderzielen den Urlaub im Lechtal für Groß und Klein interessant.

Wer mehr über das entbehrungsreiche Leben im Lechtal und den Tiroler Bergen erfahren möchte, ist im Bergheumuseum in Bach richtig.

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Für Kunstliebhaber sind die Bildhauer-Werke in der Schnitzschule Elbigenalp und die Hölltalschlucht interessant. Letztere wurde am „Weg der Sinne“ mit zahlreichen kreativen Werken einheimischer Künstler versehen. Auch die Bernhardsschlucht hat ihre Besonderheit – auf der Geierwally Freilichtbühne werden mit stimmungsvollen Lichteffekten Theaterstücke und Konzerte aufgeführt.

Typisch fürs Lechtal und kaum zu übersehen ist die so genannte Lüftlmalerei. Die kunstvollen Fassadenbilder entstanden im 18. Jahrhundert und zeigen das Leben der Bauern oder biblische Szenen.

Weiterführende Links:

Offizielle Website des Ski- und Wandergebiets Warth/Schröcken
Informationen zu Ermäßigungen mit der Warth Card

Weiterführende Links:

Offizielle Website des Lechtals
Infos zu Ermäßigungen mit den Lechtal-Vorteilskarten

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