Ollantaytambo ist 21km nach Urubamba die letzte Stadt im Heiligen Tal der Inka. Die imposanten Ruinen zeugen heute noch von der damaligen Pracht der Königsstadt.
Die engen Gassen von Ollantaytambo lassen die längst vergangene Kultur der Inka aus dem 15. Jahrhundert wieder auferstehen, Peru
Bei der Festung von Ollantaytambo liegt einem das Heilige Tal der Inka zu Füßen, Peru
Ganz oben in Ollantaytambo angekommen offenbart sich links das Tempelareal mit perfekt behauenen Steinmauern, Peru
Blick von Ollantaytambo über das Heilige Tal der Inka und den gegenüberliegenden Hügel mit Steinbruch und Lagerhäusern, Peru
Der Aufstieg in die einstige Inka-Stadt Ollantaytambo im südlichen Peru führt über Treppen, Treppen und nochmals Treppen
Die Gebäude, Terrassen, Plätze und Gassen von Ollantaytambo, einer Inka-Siedlung aus dem 15. Jahrhundert, sind heute noch gut erkennbar, Peru
Die imposante Mauer der sechs Monolithen im Sonnentempel von Ollantaytambo wird am Morgen der Wintersonnenwende als erstes beleuchtet, Peru
Außerhalb des Tempelareals von Ollantaytambo sind die Steine der Mauern nicht mehr so kunstvoll ineinander geschichtet, Peru
In Ollantaytambo im südlichen Peru sind die berühmten Inka-Mauern sichtbar, die geschickt verzahnt völlig erdbebensicher waren
In den Lagerhäusern im Heiligen Tal der Inka bei Ollantaytambo sorgten niedrige Temperaturen und Belüftung für längere Haltbarkeit von Lebensmitteln, Peru
Ollantaytambo liegt im Süden Perus auf knapp 2.800 Metern Seehöhe und ist das einzige verbliebene Beispiel einer Stadtplanung der Inka
Typische Trapezfenster in Ollantaytambo, der letzten Station im Heiligen Tal der Inka, die noch mit dem Auto erreicht werden kann, Peru
Überblick über die gesamte Anlage von Ollantaytambo im Heiligen Tal, die einst den Inka als Rückzugsort gegen die Spanier diente, Peru
Zur Wintersonnenwende fiel das erste Morgenlicht der Sonne genau auf den Wasserlauf dieses Brunnens, Ollantaytambo, Peru
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