Laguna Gri Gri, Dominikanische Republik

Die Laguna Gri Gri ist ein paradiesisches Naturjuwel an der Nordküste der Dominikanischen Republik nach Río San Juan. Der türkisblaue Süßwasserteich ist der perfekte Ort zum Baden und Ausspannen.

Die Laguna Gri Gri ist ein kleines Stück vom Paradies an der wildromantischen Nordküste und zählt zu unseren Top 10 Sehenswürdigkeiten der Dominikanischen Republik. Sie liegt nahe des niedlichen Städtchens Río San Juan, von dort starten auch die meisten Ausflüge zu der verzaubert anmutenden Lagune. Ihren Namen erhielt die Laguna Gri Gri von den Gri Gri-Bäumen, die an ihrem Ufer wachsen.

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Kristallklares Wasser und weißer Sand

Die Laguna Gri Gri ist ein typisches karibisches Naturwunder wie man es sich idyllischer nicht vorstellen kann. In einem natürlichen Becken sammelt sich das kristallklare Wasser eines unterirdischen Flusses, umgeben von weißem Sand und üppig grünen Palmenhainen.

In den Baumkronen nisten farbenfrohe Vögel und in der Lagune selbst klettern Krebse die Mangrovenwurzeln hinauf. Ein wahrlich perfekter Ort zum Ausspannen, Baden, Schwimmen oder um sich von der Sonne bräunen zu lassen.

Bei Sonnenuntergang ist neben dem Farbenspiel ein weiteres Spektakel am Himmel zu sehen. In großen Schwärmen kehren dann zahlreiche Reiher und andere Vögel zu ihren Schlafplätzen zurück.

Bootstour ans Meer

Über einen natürlichen Kanal gelangt man durch dichte dschungelähnliche Mangrovenwälder direkt zum Meer und weiter zu einigen weiteren wunderschönen Stränden, wie zum Beispiel dem Playa Caletón. Entlang des Weges können Vögel und Krebse beobachtet werden, denn die Laguna Gri Gri ist eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete der Dominikanischen Republik.

Die geführten Touren von der Laguna an die Küste dauern zwischen 30 und 45 Minuten und sind eines der beliebtesten Ziele für Ökotourismus in der DomRep. In Booten mit Glasboden offenbart sich auch die Unterwasserwelt der Lagune.

Auf der Bootstour Richtung offener See kommt man an den gelben Korallen vorbei und erreicht schließlich die Cueva de las Golondrinas, die „Höhle der Schwalben“. Ihren Namen erhielt sie von den Vögeln, die im Frühling in großer Anzahl an den Wänden der Tropfsteinhöhle nisten, bevor sie sie im Oktober und November wieder verlassen.

Tipp: Die absolute Idylle wird leider etwas durch die allgegenwärtigen Mückenschwärme getrübt, deshalb unbedingt an ausreichende Insektenschutz denken!

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