Ganz ohne Touristenfallen nach Namibia reisen! Hier finden Sie eine Liste der Top 10 Sehenswürdigkeiten von Namibia! Welche Highlights und Attraktionen dürfen Sie beim Urlaub in Namibia auf keinen Fall versäumen?
Namibia ist das ideale Land für Afrika-Einsteiger. Völlig ungefährlich können die eindrucksvollen Steppen Namibias mit dem eigenen Auto erkundet werden. Die verschlungenen Pfade führen durch grüne Täler, eindrucksvolle Schluchten, versteinerte Wälder, die Ausläufer der Kalahari und die größten Dünen der Welt.
Inhaltsverzeichnis
Etosha Nationalpark
Der Etosha Nationalpark ist der berühmteste Nationalpark von Namibia. Er bietet hunderten verschiedenen Tierarten einen geschützten Lebensraum, die unvergessliche Safari-Erlebnisse garantieren. Auf geführten Touren und an beleuchteten Wasserlöchern des Etosha Nationalparks lassen sich auch die nachtaktiven Bewohner der afrikanischen Steppe entdecken.
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Fish River Canyon
Der spektakuläre Fish River Canyon liegt am gleichnamigen Fluss und ist die größte Schlucht Afrikas. Weltweit wird er nur noch vom Grand Canyon in den USA übertroffen. Er befindet sich im Ai-Ais-Richtersveld Transfontier Park an der Grenze zu Südafrika und kann im Zuge von geführten Touren durchwandert werden. Zahlreiche Aussichtspunkte entlang seiner Ränder bieten atemberaubende Ausblicke in den über 500m tiefen Fish River Canyon.
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Namib-Naukluft-Nationalpark
Der Namib Naukluft Nationalpark umfasst etwa zwei Drittel der Fläche von Österreich und beeindruckt nicht nur mit seiner exotischen Tierwelt. In der Namib, der ältesten Wüste der Welt, sind auch die höchsten Sanddünen der Welt zu finden. Das so genannte Sossusvlei liegt ganz in der Nähe des Touristenzentrums Sesriem und auch der imposante Sesriem Canyon ist direkt neben dem Parkeingang problemlos erreichbar.
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Twyfelfontein
Die historische Stätte von Twyfelfontein wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Grund sind die zahlreichen Felszeichnungen an der „Zweifelquelle“. Die rund 2.500 Abbildungen von Symbolen, Tieren und Menschen stammen aus der Steinzeit und gehören zu den ältesten Felszeichnungen Afrikas.
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Skelett-Küste
Die wenig einladend klingende Skelett-Küste hat ihren Namen tatsächlich von den zahlreichen Gerippen, die zwischen Meer und Wüste langsam vom Sand verschluckt werden. Die einsame Landschaft und ihre verborgene Tierwelt kann per Allradfahrzeug oder auf Fly-in-Safaris mit dem Hubschrauber erkundet werden.
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Kolmanskop
Im Süden Namibias liegt wohl eine der außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten der Welt. Die Siedlung Kolmanskop wurde an einer Diamantenmine errichtet, die ihren Bewohnern großen Reichtum bescherten. Seit die Mine versiegt ist und die Siedlung verlassen wurde, holt sich die Natur ihre Gebäude wieder zurück – von der prächtigen Villa bis zum Krankenhaus.
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Walvis Bay
Vor allem Hobby-Ornithologen sind in der idyllischen Walvis Bay richtig. Im Winter finden sich hier hunderttausende Zugvögel nach ihrer langen Reise aus Europa ein. Auch Delfine und Robben gibt es hier zu bewundern. Die Anfahrt in die traumhafte Bucht zählt übrigens zu den schönsten Küstenstraßen Namibias.
Versteinerter Wald
Weltweit nahezu einzigartig ist bei Khorixas im Nordwesten von Namibia ein beeindruckendes Relikt aus der Dinosaurierzeit. Die Baumriesen im versteinerten Wald sind bis zu 30m lang und bis zu 300 Millionen Jahre alt! Mit der gigantischen Welwitschie ist unter den versteinerten Bäumen auch noch ein lebendes Fossil zu finden.
Schloss Duwisib auf der Maltahöhe
Das Schloss Duwisib wirkt als mittelalterliche Burg in der afrikanischen Steppe etwas deplatziert. Vielleicht gerade deshalb zählt es zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Namibias und gilt mittlerweile als Nationaldenkmal. Von einem deutschen Kolonialherren errichtet erzählt es heute als Museum die tragische Geschichte seiner Besitzer und wird als möglicher Ursprung der mysteriösen Wüstenpferde der Namib gehandelt.
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Plateauberge und Fingerklippe im Ugab-Tal
Zwischen Khorixas und Otujo wachsen die steinernen Plateauberge wie gewaltige Bauklötze aus dem flachen und spärlich bewachsenen Damaraland. Am markantesten unter ihnen ist die rund 35 Meter hohe „Vingerklip“, die einem erhobenen Zeigefinger gleich aus den rechteckigen Terrassenbergen hervorsticht.